
Es wäre doch gelacht, wenn wir das über Pfingsten nicht noch hinbekommen würden.
Mein Gott, das hat hier gerade noch gefehlt.
Carlos schrieb in #21370
bei den Grammatik Fehlern war ich noch nicht :-)
Bitte grammatikalisch nachschlagen und einen neuen Verwuch wagen, denn er ist grammatikalisch falsch.
Mitleser schrieb in #21369
Es muss doch aber "recency biased" heissen.
Du hast zusammengefasst mit einem Begriff und einem Wort einen stillistischen Fehler korrigiert und dabei aus dem stilistischen Fehler einen echten Fehler konstruiert und darüber hinaus das darauffolgende Wort grammatikalisch falsch geschrieben. Also noch enger zusammengefasst: Drei Fehler in drei Worten.
Ich befürchte, das ich ne exponentielle Sache.
Ich befürchte, das ich ne exponentielle Sache.
Tickets fürs Länderspiel morgen tatsächlich schon alle weg?
Die Korrektur von User Mandras, dass es „recency biased kaputt“ statt „recency bias kaputt“ heißen sollte, ist grammatikalisch und stilistisch problematisch, sowohl im Deutschen als auch im Englischen. Lass uns das Schritt für Schritt analysieren:
Analyse der Korrektur „recency biased kaputt“
„Recency biased“ im Deutschen:
Im Deutschen ist „recency biased“ kein gängiger Begriff. Der korrekte Fachbegriff ist „recency bias“, ein englisches Lehnwort, das „Voreingenommenheit zugunsten jüngerer Ereignisse“ bedeutet. Es beschreibt die kognitive Verzerrung, bei der Menschen jüngeren Informationen mehr Gewicht geben.
„Biased“ ist ein englisches Adjektiv („voreingenommen“), aber in Verbindung mit „recency“ wird es im Deutschen nicht als „recency biased“ verwendet. Stattdessen bleibt der Begriff „recency bias“ als Substantiv erhalten.
Die Formulierung „recency biased kaputt“ ist also im Deutschen falsch, da „recency biased“ keine idiomatische oder grammatikalisch korrekte Konstruktion ist. Es klingt wie ein fehlerhafter Versuch, einen englischen Begriff anzupassen.
„Kaputt“ in diesem Kontext:
Wie bereits in meiner früheren Antwort erwähnt, ist „kaputt“ umgangssprachlich und passt nicht zur Beschreibung einer kognitiven Verzerrung wie dem „recency bias“. Es suggeriert eine Zerstörung oder Funktionsunfähigkeit, was in diesem Zusammenhang unklar und unpassend ist.
Selbst wenn man „recency biased“ akzeptieren würde, bleibt „kaputt“ ein ungeeignetes Wort, um den Einfluss einer kognitiven Verzerrung zu beschreiben. Eine präzisere Formulierung wäre z. B. „beeinflusst“, „beeinträchtigt“ oder „gestört“.
Übersetzung ins Englische:
Wenn wir „recency biased kaputt“ ins Englische übertragen, würde es wörtlich etwa „recently biased broken“ oder „recency biased broken“ heißen. Beide Varianten sind im Englischen grammatikalisch falsch und sinnlos:
„Recency biased“ ist kein etablierter Begriff im Englischen; der korrekte Begriff ist „recency bias“.
„Broken“ (die Übersetzung von „kaputt“) ist unpassend, da es sich auf physische Zerstörung oder Funktionsunfähigkeit bezieht, nicht auf eine kognitive Verzerrung.
Eine idiomatische englische Entsprechung des ursprünglichen Satzes („Wie lernresistent und recency bias kaputt kann ein Gehirn sein?“) wäre z. B.: „How learning-resistant and affected by recency bias can a brain be?“ Die Korrektur „recency biased broken“ würde diese Bedeutung nicht treffen und wäre im Englischen noch falscher.
Vergleich: Ursprünglicher Satz vs. Korrektur:
Ursprünglicher Satz: „Wie lernresistent und recency bias kaputt kann ein Gehirn sein?“
Problematisch wegen „recency bias kaputt“, aber „recency bias“ ist zumindest der korrekte Fachbegriff.
Korrektur von Mandras: „recency biased kaputt“
Noch falscher, da „recency biased“ weder im Deutschen noch im Englischen idiomatisch ist und „kaputt“ weiterhin unpassend bleibt.
Die Korrektur verschlimmert also die Probleme des ursprünglichen Satzes, anstatt sie zu beheben.
Warum ist die Korrektur von Mandras falsch?
Mandras’ Vorschlag „recency biased“ zeigt ein Missverständnis des Begriffs „recency bias“. Im Englischen ist „biased“ ein Adjektiv, das in anderen Kontexten verwendet wird (z. B. „He is biased toward recent events“), aber der Fachbegriff für die kognitive Verzerrung ist ausschließlich „recency bias“ (Substantiv).
Die Kombination „recency biased kaputt“ ist ein Mischmasch aus einem falschen englischen Adjektiv und einem unpassenden deutschen umgangssprachlichen Wort, was den Satz sowohl im Deutschen als auch im Englischen unverständlich macht.
Im Englischen wäre eine Formulierung wie „recency biased broken“ nicht nur falsch, sondern auch unverständlich für Muttersprachler, da sie weder grammatikalisch noch semantisch Sinn ergibt.
Korrektur des Satzes
Um den ursprünglichen Satz zu verbessern und den „recency bias“ korrekt einzubinden, schlage ich erneut vor:
Deutsch: „Wie lernresistent und durch den recency bias beeinflusst kann ein Gehirn sein?“
Englisch: „How learning-resistant and affected by recency bias can a brain be?“
Diese Formulierungen verwenden den korrekten Begriff „recency bias“ und ersetzen „kaputt“ durch ein idiomatisches Wort („beeinflusst“/„affected“), das den Einfluss der kognitiven Verzerrung klar beschreibt.
Antwort auf deine Frage
Ja, die Korrektur von Mandras („recency biased kaputt“) ist falscher als der ursprüngliche Satz, sowohl im Deutschen als auch im Englischen. Sie führt zu einer grammatikalisch und stilistisch inkorrekten Konstruktion, die den Fachbegriff „recency bias“ missversteht und im Englischen noch unsinniger wäre („recency biased broken“). Der ursprüngliche Satz war zwar auch fehlerhaft, aber er verwendete zumindest den richtigen Begriff „recency bias“.
Analyse der Korrektur „recency biased kaputt“
„Recency biased“ im Deutschen:
Im Deutschen ist „recency biased“ kein gängiger Begriff. Der korrekte Fachbegriff ist „recency bias“, ein englisches Lehnwort, das „Voreingenommenheit zugunsten jüngerer Ereignisse“ bedeutet. Es beschreibt die kognitive Verzerrung, bei der Menschen jüngeren Informationen mehr Gewicht geben.
„Biased“ ist ein englisches Adjektiv („voreingenommen“), aber in Verbindung mit „recency“ wird es im Deutschen nicht als „recency biased“ verwendet. Stattdessen bleibt der Begriff „recency bias“ als Substantiv erhalten.
Die Formulierung „recency biased kaputt“ ist also im Deutschen falsch, da „recency biased“ keine idiomatische oder grammatikalisch korrekte Konstruktion ist. Es klingt wie ein fehlerhafter Versuch, einen englischen Begriff anzupassen.
„Kaputt“ in diesem Kontext:
Wie bereits in meiner früheren Antwort erwähnt, ist „kaputt“ umgangssprachlich und passt nicht zur Beschreibung einer kognitiven Verzerrung wie dem „recency bias“. Es suggeriert eine Zerstörung oder Funktionsunfähigkeit, was in diesem Zusammenhang unklar und unpassend ist.
Selbst wenn man „recency biased“ akzeptieren würde, bleibt „kaputt“ ein ungeeignetes Wort, um den Einfluss einer kognitiven Verzerrung zu beschreiben. Eine präzisere Formulierung wäre z. B. „beeinflusst“, „beeinträchtigt“ oder „gestört“.
Übersetzung ins Englische:
Wenn wir „recency biased kaputt“ ins Englische übertragen, würde es wörtlich etwa „recently biased broken“ oder „recency biased broken“ heißen. Beide Varianten sind im Englischen grammatikalisch falsch und sinnlos:
„Recency biased“ ist kein etablierter Begriff im Englischen; der korrekte Begriff ist „recency bias“.
„Broken“ (die Übersetzung von „kaputt“) ist unpassend, da es sich auf physische Zerstörung oder Funktionsunfähigkeit bezieht, nicht auf eine kognitive Verzerrung.
Eine idiomatische englische Entsprechung des ursprünglichen Satzes („Wie lernresistent und recency bias kaputt kann ein Gehirn sein?“) wäre z. B.: „How learning-resistant and affected by recency bias can a brain be?“ Die Korrektur „recency biased broken“ würde diese Bedeutung nicht treffen und wäre im Englischen noch falscher.
Vergleich: Ursprünglicher Satz vs. Korrektur:
Ursprünglicher Satz: „Wie lernresistent und recency bias kaputt kann ein Gehirn sein?“
Problematisch wegen „recency bias kaputt“, aber „recency bias“ ist zumindest der korrekte Fachbegriff.
Korrektur von Mandras: „recency biased kaputt“
Noch falscher, da „recency biased“ weder im Deutschen noch im Englischen idiomatisch ist und „kaputt“ weiterhin unpassend bleibt.
Die Korrektur verschlimmert also die Probleme des ursprünglichen Satzes, anstatt sie zu beheben.
Warum ist die Korrektur von Mandras falsch?
Mandras’ Vorschlag „recency biased“ zeigt ein Missverständnis des Begriffs „recency bias“. Im Englischen ist „biased“ ein Adjektiv, das in anderen Kontexten verwendet wird (z. B. „He is biased toward recent events“), aber der Fachbegriff für die kognitive Verzerrung ist ausschließlich „recency bias“ (Substantiv).
Die Kombination „recency biased kaputt“ ist ein Mischmasch aus einem falschen englischen Adjektiv und einem unpassenden deutschen umgangssprachlichen Wort, was den Satz sowohl im Deutschen als auch im Englischen unverständlich macht.
Im Englischen wäre eine Formulierung wie „recency biased broken“ nicht nur falsch, sondern auch unverständlich für Muttersprachler, da sie weder grammatikalisch noch semantisch Sinn ergibt.
Korrektur des Satzes
Um den ursprünglichen Satz zu verbessern und den „recency bias“ korrekt einzubinden, schlage ich erneut vor:
Deutsch: „Wie lernresistent und durch den recency bias beeinflusst kann ein Gehirn sein?“
Englisch: „How learning-resistant and affected by recency bias can a brain be?“
Diese Formulierungen verwenden den korrekten Begriff „recency bias“ und ersetzen „kaputt“ durch ein idiomatisches Wort („beeinflusst“/„affected“), das den Einfluss der kognitiven Verzerrung klar beschreibt.
Antwort auf deine Frage
Ja, die Korrektur von Mandras („recency biased kaputt“) ist falscher als der ursprüngliche Satz, sowohl im Deutschen als auch im Englischen. Sie führt zu einer grammatikalisch und stilistisch inkorrekten Konstruktion, die den Fachbegriff „recency bias“ missversteht und im Englischen noch unsinniger wäre („recency biased broken“). Der ursprüngliche Satz war zwar auch fehlerhaft, aber er verwendete zumindest den richtigen Begriff „recency bias“.
U17 führt gegen die Dosen
Mitleser schrieb in #21369
Es muss doch aber "recency biased" heissen.
heißen
Mitleser schrieb in #21369
Es muss doch aber "recency biased" heissen.
bei den Grammatik Fehlern war ich noch nicht :-)
Carlos schrieb in #21368
2 Beiträge ohne Schreibfehler. Scheint ein Ghostwriter zu sein.
Es muss doch aber "recency biased" heissen.
2 Beiträge ohne Schreibfehler. Scheint ein Ghostwriter zu sein.
Bestellt und geliefert ….

Mitleser schrieb in #21348
https://rundumdenbrustring.de/neu-im-brustring-lorenz-assignon
Wirklich jeder weiß, dass der nie etwas verstehen wird. Wer zitiert ihn? Süß
Joe schrieb in #21364
Die hieven den Kader auf einen nächsten Level. Ich sags Euch! 12 Mios für nen RV! Welcher Klub leistet sich das schon?:bdance:
Wie lernresistent und recency bias kaputt kann ein Gehirn sein? Ja.
Die hieven den Kader auf einen nächsten Level. Ich sags Euch! 12 Mios für nen RV! Welcher Klub leistet sich das schon?

helmut schrieb in #21361
Die mislintat boys werden weinen
Franzose müsste für die ja ok sein. Bleibt allerdings noch das greisenhafte Alter von 24

helmut schrieb in #21361
Die mislintat boys werden weinen
Mitleser schrieb in #21360
Ich hab bei ihm ein sehr gutes Gefühl
Die mislintat boys werden weinen
Joe schrieb in #21359
Wenn der abgebende Verein Dir ein 3 Min. Video widmet….:adore: https://x.com/pm9722558066829/status/1930912540051034309?s=46&t=aFmqNHWurEWX9SvwdzDoPA
Ich hab bei ihm ein sehr gutes Gefühl