#Talk - Classic

Online: 3 Benutzer und 236 Mitleser
Joe
Joe
#20021
10:48
16.04.2025
Guirassy hat also eine AK bei DO. Ich hoffe sehr, der haut ab in die PL ohne CL. Egal welches Geld sie bekommen, der ist nicht zu ersetzen - siehe u.a. gestern. Siehe VfB.
forscher77
forscher77
#20020
22:26
15.04.2025
Fridolin schrieb in #20019 Professionell ist halt anders, nur weil er keine Freigabe erhalten hat, z.B. zum HIV, macht er auf beleidigt seit Wochen, und so kickt seine Truppe, sorry nein, kein guter Trainer
Das mit dem HSV ist mir neu.
Fridolin
Fridolin
#20019
21:33
15.04.2025
forscher77 schrieb in #20018 Unsinn, das ist ein guter Trainer, der steht ja auf der Straße, weil sie wissen, dass er ohnehin in die Bundesliga wechselt. Das kann man schon auch so machen.
Professionell ist halt anders, nur weil er keine Freigabe erhalten hat, z.B. zum HIV, macht er auf beleidigt seit Wochen, und so kickt seine Truppe, sorry nein, kein guter Trainer
forscher77
forscher77
#20018
21:24
15.04.2025
Fridolin schrieb in #20016 Ja, der hat komplett versagt die letzten Wochen, vor allem defensiv - Stern verglüht @ Joe, tut mir leid, der geht gar nicht
Unsinn, das ist ein guter Trainer, der steht ja auf der Straße, weil sie wissen, dass er ohnehin in die Bundesliga wechselt. Das kann man schon auch so machen.
Fridolin
Fridolin
#20017
20:51
15.04.2025
Thorsten Döll schrieb in #20012 Von FussballTransfers: Gespräche laufen: VfB-Keeper Seimen vor Bundesliga-Leihe? Torwarttalent Dennis Seimen gilt beim VfB Stuttgart als großes Versprechen für die Zukunft. Ab Sommer könnte das Eigengewächs seine ersten Schritte im Profifußball fernab vom VfB gehen. Dennis Seimen könnte den VfB Stuttgart im kommenden Sommer temporär verlassen. Der ‚Bild‘ zufolge befindet sich der 19-jährige Torhüter bereits in Gesprächen mit der KSV Holstein Kiel, die das große Talent gerne verpflichten würde. Da der VfB einen Verkauf seiner Nachwuchshoffnung ausschließt, kommt eine einjährige Leihe infrage. Da der Abstieg der Störche bevorsteht, müsste sich Seimen bei einem Transfer im deutschen Unterhaus beweisen. Bei den...
Seimen muss jetzt die Nummer 1 werden bei uns, alles andere wäre ein Witz, wie lange will man denn jetzt noch warten ? Leno reloaded oder was ?
Fridolin
Fridolin
#20016
20:46
15.04.2025
Flown schrieb in #20015 Kwasniok, der als Hoeness-Nachfolger im Gespräch war, steht ab 01.07. auf der Straße Soll wohl dann in Sinsheim aufschlagen, würde mich aber totlachen wenn er beim BVB auftaucht
Ja, der hat komplett versagt die letzten Wochen, vor allem defensiv - Stern verglüht @ Joe, tut mir leid, der geht gar nicht
Flown
Flown
#20015
20:09
15.04.2025
Kwasniok, der als Hoeness-Nachfolger im Gespräch war, steht ab 01.07. auf der Straße
Soll wohl dann in Sinsheim aufschlagen, würde mich aber totlachen wenn er beim BVB auftaucht
forscher77
forscher77
#20014
19:55
15.04.2025
Und das zweite Problem ist, dass ein Schlager insbesondere bei uns immer noch sein Unwesen treiben darf, Packer wären da längst eskaliert.
forscher77
forscher77
#20013
19:38
15.04.2025
Mitleser schrieb in #20010 Das stimmt. Das Grundproblem ist, dass bei einer Gelb-Roten Karte der VAR nicht eingreifen darf. Wäre eigentlich doch wirklich einfach zu lösen.
Ganz genau.
Thorsten Döll
Thorsten Döll
#20012
19:17
15.04.2025
Von FussballTransfers:
Gespräche laufen: VfB-Keeper Seimen vor Bundesliga-Leihe?
Torwarttalent Dennis Seimen gilt beim VfB Stuttgart als großes Versprechen für die Zukunft. Ab Sommer könnte das Eigengewächs seine ersten Schritte im Profifußball fernab vom VfB gehen.
Dennis Seimen könnte den VfB Stuttgart im kommenden Sommer temporär verlassen. Der ‚Bild‘ zufolge befindet sich der 19-jährige Torhüter bereits in Gesprächen mit der KSV Holstein Kiel, die das große Talent gerne verpflichten würde. Da der VfB einen Verkauf seiner Nachwuchshoffnung ausschließt, kommt eine einjährige Leihe infrage.
Da der Abstieg der Störche bevorsteht, müsste sich Seimen bei einem Transfer im deutschen Unterhaus beweisen. Bei den Kielern konnte in dieser Saison Timon Weiner (26) nicht vollends überzeugen, weshalb seit einigen Wochen Thomas Dähne (31) zwischen den Pfosten steht.
Joe
Joe
#20011
18:49
15.04.2025
.@DFB-Sportgericht:
Schiri Daniel #Schlager "hat auf Nachfrage erklärt, dass er das Foul von #Woltemade [...] im Nachhinein nur noch als fahrlässig und nicht mehr als rücksichtlos einstufen würde. Aber weiterhin als Foul. Damit hat er eine Tatsachenentscheidung getroffen."
Mitleser
Mitleser
#20010
18:47
15.04.2025
timom schrieb in #20009 Da will man die Tür keinen Millimeter öffnen. Prinzipiell verständlich, müssen eben andere Parameter angepasst werden.
Das stimmt. Das Grundproblem ist, dass bei einer Gelb-Roten Karte der VAR nicht eingreifen darf. Wäre eigentlich doch wirklich einfach zu lösen.
timom
timom
#20009
18:23
15.04.2025
Mitleser schrieb in #20008 Das war so abzusehen.
Da will man die Tür keinen Millimeter öffnen.
Prinzipiell verständlich, müssen eben andere Parameter angepasst werden.
Mitleser
Mitleser
#20008
17:41
15.04.2025
Olli schrieb in #20007 https://www.vfb.de/de/vfb/aktuell/neues/profis/2425/einspruch-gegen-woltemade-sperre-abgewiesen/ Das Sportgericht des DFB hat den Einspruch, den der VfB im Namen seines Spielers Nick Woltemade gegen die Gelb-Rote Karte aus dem Spiel gegen den SV Werder Bremen eingelegt hatte, abgewiesen. Das Gericht begründet seine Entscheidung damit, dass kein offensichtlicher Irrtum des Schiedsrichters Daniel Schlager vorgelegen habe.
Das war so abzusehen.
Olli
Olli
#20007
17:12
15.04.2025
https://www.vfb.de/de/vfb/aktuell/neues/profis/2425/einspruch-gegen-woltemade-sperre-abgewiesen/

Das Sportgericht des DFB hat den Einspruch, den der VfB im Namen seines Spielers Nick Woltemade gegen die Gelb-Rote Karte aus dem Spiel gegen den SV Werder Bremen eingelegt hatte, abgewiesen. Das Gericht begründet seine Entscheidung damit, dass kein offensichtlicher Irrtum des Schiedsrichters Daniel Schlager vorgelegen habe.
Joe
Joe
#20006
11:26
15.04.2025
StN

VfB Stuttgart
Fünf Probleme, die der VfB nicht gelöst bekommt

Carlos Ubina 14.04.2025 - 14:09 Uhr

7 Bilder - Fotostrecke öffnen
Trotz gehobener Ansprüche ist der Bundesligist nur noch Mittelmaß. Nun wird viel vom Pokalfinale zum krönenden Saisonabschluss geredet. Doch darin liegt eine große Gefahr.
Der VfB Stuttgart ist nur noch Mittelmaß. Das belegt der elfte Tabellenrang in der Fußball-Bundesliga. Und wenn man sich nach dem 1:2 gegen Werder Bremen nur das Tableau der Rückrunde anschaut, wird noch deutlicher, wie weit das Team von einer Form entfernt ist, die Ansprüche auf einen Europapokal-Rang widerspiegelt. Da liegt der VfB auf Platz 14 – und ist Fünftletzter. Abgerutscht vom fünften Rang nach der Hinrunde. Diese Misere hat Gründe, die der VfB nicht in den Griff bekommt – und die durch den Einzug in das DFB-Pokalfinale geschönt werden. Eine Bestandsaufnahme.
1 Zweischneidiges Pokalfinale Spagat? Welcher Spagat? Fabian Wohlgemuth sieht den VfB nicht in einem schwierigen Spreizschritt zwischen Liga und Pokal. Für den Sportvorstand zählen erst mal nur die Punktspiele – und hier hat er das europäische Geschäft noch nicht abgehakt. „Fünf Punkte in fünf Spielen aufzuholen, das ist absolut realistisch“, sagt der 46-Jährige.
Doch Wohlgemuth weiß nur zu gut, dass der Schwung nach dem Halbfinalsieg gegen RB Leipzig und der leichten Nummer danach in Bochum verflogen ist. Die Stuttgarter tun sich seit Wochen schwer und haben jetzt vor allem das DFB-Pokalfinale in Berlin im Kopf. Das Olympiastadion soll zur Stätte eines historischen Triumphs werden, der gleichzeitig den Einzug in die Europa League garantiert. Allerdings steigt mit jeder Niederlage in der Liga der Erwartungsdruck und die Fallhöhe. Damit umzugehen, ist die aktuelle Herausforderung an den Trainer. Sebastian Hoeneß muss die Mannschaft wieder in die Erfolgsspur bringen, damit die Beine der Spieler am 24. Mai gegen den Drittligisten Arminia Bielefeld nicht wie gelähmt erscheinen.
2 Fehlende Führung Wo sind die Führungsspieler? Diejenigen Persönlichkeiten auf dem Platz, die der Mannschaft Halt geben, das Heft des Handelns auf dem Rasen selbst mal in die Hand nehmen und die schwankenden Mitspieler durch kritische Spielphasen bringen. Davon hat der VfB nach den Abgängen von Waldemar Anton und Serhou Guirassy zu wenige. Angelo Stiller ist auf dem Weg, in diese Rolle zu schlüpfen. Gegen Werder war der Mittelfeldstratege der Antreiber. Gleichzeitig wirkte er teilweise aber frustriert, weil um ihn herum zu wenig gut lief.
Sein Nebenmann Atakan Karazor trägt zwar die Kapitänsbinde und redet viel. Sein Einfluss auf das Geschehen wird jedoch geringer, da er sich nicht mehr in der Form der fabelhaften Vorsaison befindet. Das trifft ebenso auf eine Reihe von VfB-Stars zu, die zu Nationalspielern (und damit in der Gehaltskategorie) aufgestiegen sind. Sie erheben Ansprüche auf die Startelf und wollen zentrale Figuren sein – doch in Wirklichkeit laufen sie ihrer Form hinterher. Deniz Undav, Chris Führich, Jamie Leweling und Alexander Nübel seien genannt. Das Manko ist mittlerweile erkannt und der VfB beabsichtigt, sich für die neue Saison mit entsprechenden Führungskräften zu verstärken.
3 Mangelnde Erfolgsgier Ist der VfB nach einer Erfolgssaison schon wieder satt? Nein, denn so einfach ist es nicht. Die Charakterfrage stellt sich nicht. Das Team ist gewillt und bereit. Dennoch gehen den Stuttgartern, über die Saison hinweg betrachtet, oft ein paar Prozentpunkte an Leistung ab. Mal ist es die mangelnde Effizienz, mal die fehlende Kompromisslosigkeit.
In Summe macht das viel aus und im Ergebnis schafft es der VfB mit diesem Defizit nicht, über gute Ansätze oder starke Spielphasen hinauszukommen. Wie nach der 1:0-Führung durch Leonidas Stergiou (19.) gegen die Bremer. „Das hat uns geholfen, weiteren Druck zu entwickeln. Wir waren in unseren Aktionen danach aber etwas zu unpräzise, um mehr herauszuholen“, sagt der Trainer Sebastian Hoeneß und verweist damit indirekt auf eine Qualität im Jahr der Vizemeisterschaft. Da war die Erfolgsgier so groß, dass der VfB im Oliver-Kahn-Gedächtnisstil agierte: weiter, immer weiter. Der VfB ließ nicht nach, bis er gewonnen hatte. Diesmal erwischte Oliver Burke (32./90.) die Gastgeber noch mit zwei Volltreffern.
4 Eklatante Heimschwäche Warum gewinnt der VfB seine Heimspiele nicht mehr? Eine gute Frage, auf die selbst Sebastian Hoeneß keine „signifikante“ Antwort weiß. Der Trainer erkennt kein Muster und tendiert zu den Faktoren Zufall und spezielle Spielverläufe. Auch für den Sportvorstand Fabian Wohlgemuth hat jeder Heimauftritt „seine eigene Geschichte“. Gegen die Bremer kippte der unberechtigte Platzverweis für Nick Woltemade die Begegnung (65.).
Fakt bleibt aber: In der Liga wurden zuletzt fünf Heimspiele nacheinander verloren. Noch nie waren die Stuttgarter so schlecht. Von den elf Saisonniederlagen erlitt der VfB allein sieben in der MHP-Arena. Dabei galt diese lange als uneinnehmbar. Zwischen Oktober 2023 und November 2024 blieben die Stuttgarter in ihrem stimmungsvollen Stadion ungeschlagen.
Doch seit Wochen erweckt es den Eindruck, als wüssten selbst solide Bundesligisten, was in Stuttgart zu tun ist, um zu gewinnen. Vor Werder Bremen siegten schon der VfL Wolfsburg und Borussia Mönchengladbach beim VfB, vom FC Bayern und Bayer Leverkusen als Spitzenteams ganz zu schweigen. „Wir müssen es wieder schaffen, zuhause eine Macht zu sein“, sagt Hoeneß, um die Basis für einen Aufschwung zu bilden.
5 Verspielter Vorsprung Wie oft eigentlich noch? Die Statistik zeigt, dass der VfB in dieser Bundesligarunde bereits 19. mal in Führung lag. Herausgekommen sind dann elf Siege und drei Unentschieden, fünf Partien wurden verloren. Das ergibt keine gute Bilanz, da insgesamt 21 Punkte verspielt wurden. Dabei existieren nur drei Mannschaften, die öfter vorne lagen: FC Bayern München (25), Bayer Leverkusen (24) und Eintracht Frankfurt (21) – die drei Topteams.

Wären die Stuttgarter also eine Spitzenmannschaft, könnten sie sich einreihen. Doch es gelingt nicht, aus einer Führung Sicherheit und Souveränität zu schöpfen. „Es ist schon unser Anspruch auch über die Liga ins internationale Geschäft zu kommen. Diese Überraschung können wir noch schaffen und meiner Meinung nach spielen wir besser, als es der Tabellenplatz aussagt“, sagt der Linksverteidiger Maximilian Mittelstädt. Um das Ziel zu erreichen, müssen jedoch fünf Dauerprobleme gelöst werden.
Joe
Joe
#20005
10:40
15.04.2025
Bin immer noch fertig wegen Schlager. Der Eingriff hier war so viel wie nie zuvor. Bin sicher, dass wir gewonnen, min. nicht verloren hätten mit Woltemade. Zumal wir in Hz. 2 klar bestimmend waren.
(Schlager hat in 13 Spielen min. 6x massiv gegen den VfB gepfiffen - muss man sich mal reintun. Die 2 brutalen Fouls an Stiller in Augsburg hat er z.B. null geahndet).

Mit nem Sieg wäre die Euphoriewelle weiter gerollt. Ggf. hätte es in CL-Quali enden können. So ist genau das Gegenteil. Man sehnt sich das Buliende im Niemandsland und das Pokalfinale herbei.

Unfassbar.
helmut
helmut
#20004
21:57
14.04.2025
Pokalspiel muss gewonnen werden, ohne wenn und aber. Ansonsten lachnummer der Nation
duke
duke
#20003
15:54
14.04.2025
forscher77 schrieb in #20000 Naja, ich seh da schon Unterschiede. Es gab richtig schwache Partien wie gegen Gladbach, Kiel und WOB, in denen man nie richtig reingekommen ist und vor allem offensiv kaum Torgefahr hatte. Dann gab es schon auch die eigentlich guten Spiele wie gegen Pillen und zumindest in Teilen bis zur roten Karte gegen FFM, wo dann auch Spielglück gefehlt hat.
seh ich auch so. auf dem papier mehr parallelen erkennbar als bei den kicks selbst
Joe
Joe
#20002
14:11
14.04.2025
Niemals wird die GR zurückgenommen. Zwischen Irrtum (Wolfsburg) und Falsch (gestern) ist der Unterschied.
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