forscher77 schrieb in #7032
Auch hier, es muss mal endgültig klar sein, dass wir ohne "Investoren" in der 3.Liga kicken würden. Arsch lecken echt. Wir bleiben der VfB mit Investoren oder ohne, wie dumm kann man eigentlich sein.
ist halt den richtigen fans egal :-)
forscher77 schrieb in #7030
Hätte mich auch angekotzt, wenn jetzt schlechte Gladbacher da noch was hätten hochhalten dürfen
Den Virkus und den Seoane willst doch nicht geschenkt…😂
helmut schrieb in #7029
kicker.de
Auch hier, es muss mal endgültig klar sein, dass wir ohne "Investoren" in der 3.Liga kicken würden. Arsch lecken echt. Wir bleiben der VfB mit Investoren oder ohne, wie dumm kann man eigentlich sein.
Olli schrieb in #7027
Hat es Saarbrücken tatsächlich geschafft
crazy shit, aber den gönn ichs
Olli schrieb in #7027
Hat es Saarbrücken tatsächlich geschafft
Hätte mich auch angekotzt, wenn jetzt schlechte Gladbacher da noch was hätten hochhalten dürfen
kicker.de
Kommentar zum Machtkampf beim VfB Stuttgart
Mitglieder? Welche Mitglieder?
VfB Stuttgart
VOR 2 STUNDEN
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Der Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG hat Claus Vogt als seinen Vorsitzenden abgewählt. Damit haben die Kontrolleure ein zentrales Versprechen gegenüber den Mitgliedern gebrochen. Der e.V. mag noch die Mehrheit an der AG halten, die Agenda setzen aber nun die Investoren. Ein Kommentar von Benni Hofmann.
Versprechen gegenüber den Mitgliedern gebrochen: Beim VfB könnte es stürmisch werden.
Versprechen gegenüber den Mitgliedern gebrochen: Beim VfB könnte es stürmisch werden.
Der Präsident des Vereins für Bewegungsspiele Stuttgart 1893 e.V. ist nicht mehr Vorsitzender des Aufsichtsrates der Profifußball AG der Schwaben. Das ist ein klarer Bruch des Versprechens, das im Zuge der heiß diskutierten Ausgliederung anno 2017 an die Mitglieder gegeben worden war. Und das für viele Mitglieder essenziell gewesen sein dürfte für ihr damaliges Ja zur Öffnung des darbenden Traditionsvereins für Investoren.
Das Gros des amtierenden Aufsichtsrats - sieben Räte stimmten an diesem Dienstagnachmittag für die Abwahl Claus Vogts an der Spitze des Gremiums - hat damit unterstrichen, wieviel Verlässlichkeit von ihm im Zusammenspiel mit dem e.V. zu erwarten ist: gar keine. Dass Vogts Demontage mit dem Einstieg des dritten strategischen Partners beim VfB, der Porsche AG, begann, wirft kein gutes Licht auf den Sportwagenbauer, aber auch nicht auf die anderen beiden Anteilseigner aus der Unternehmenswelt, Mercedes-Benz und Jako.
Vogt und Co. haben sich über den Tisch ziehen lassen
Vogt und seinen Mitstreitern ist anzulasten, dass sie sich über den Tisch ziehen haben lassen vom "Württembergischen Weltmarkenbündnis", das zwar keine 25 Prozent an der Profifußball-AG des Bundesligadritten besitzt, aber künftig im Kontrollgremium die Agenda setzt. Frei nach dem Motto: Mitglieder? Welche Mitlieder? Der e.V. besitzt rund 78 Prozent an der AG und stellt formal die Mehrheit im Rat. Aber eben nur formal. Die neue Ratsvorsitzende Tanja Gönner - die kurioserweise die verfahrene Situation als Mediatorin eigentlich hätte befrieden sollen - mag vom Verein entsandt sein, gewählte Repräsentantin der Mitglieder ist sie nicht. Inwiefern das noch Auswirkungen auf die Stimmung in der Cannstatter Kurve haben wird, wo die organisierten Fans des VfB stehen, werden die nächsten Wochen zeigen.
Wenn ein Deal nur unter dem Vorbehalt zustande kommt, dass der Ratsvorsitzende nach dem Gusto eines Minderheitseigners gestellt wird - was einen Vertrauensbruch gegenüber den Mitgliedern darstellt, siehe oben - dann sollte man vielleicht lieber neu verhandeln. Zumindest dann, wenn man 50+1 nicht für einen Papiertiger und seine Mitglieder nicht ausschließlich für Kundschaft hält. Vogt mag im Hochglanz-Business Profifußball wie ein Fremdkörper wirken, Vorhaltungen gegen den 54-Jährigen gibt es seit Jahren. Schlechte Sitzungsführung, Entscheidungsschwäche, Zögerlichkeit. An konkreten Beispielen substantiiert wurden sie bislang nicht wirklich.
Mitglieder? Welche Mitglieder?
VfB Stuttgart
VOR 2 STUNDEN
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Der Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG hat Claus Vogt als seinen Vorsitzenden abgewählt. Damit haben die Kontrolleure ein zentrales Versprechen gegenüber den Mitgliedern gebrochen. Der e.V. mag noch die Mehrheit an der AG halten, die Agenda setzen aber nun die Investoren. Ein Kommentar von Benni Hofmann.
Versprechen gegenüber den Mitgliedern gebrochen: Beim VfB könnte es stürmisch werden.
Versprechen gegenüber den Mitgliedern gebrochen: Beim VfB könnte es stürmisch werden.
Der Präsident des Vereins für Bewegungsspiele Stuttgart 1893 e.V. ist nicht mehr Vorsitzender des Aufsichtsrates der Profifußball AG der Schwaben. Das ist ein klarer Bruch des Versprechens, das im Zuge der heiß diskutierten Ausgliederung anno 2017 an die Mitglieder gegeben worden war. Und das für viele Mitglieder essenziell gewesen sein dürfte für ihr damaliges Ja zur Öffnung des darbenden Traditionsvereins für Investoren.
Das Gros des amtierenden Aufsichtsrats - sieben Räte stimmten an diesem Dienstagnachmittag für die Abwahl Claus Vogts an der Spitze des Gremiums - hat damit unterstrichen, wieviel Verlässlichkeit von ihm im Zusammenspiel mit dem e.V. zu erwarten ist: gar keine. Dass Vogts Demontage mit dem Einstieg des dritten strategischen Partners beim VfB, der Porsche AG, begann, wirft kein gutes Licht auf den Sportwagenbauer, aber auch nicht auf die anderen beiden Anteilseigner aus der Unternehmenswelt, Mercedes-Benz und Jako.
Vogt und Co. haben sich über den Tisch ziehen lassen
Vogt und seinen Mitstreitern ist anzulasten, dass sie sich über den Tisch ziehen haben lassen vom "Württembergischen Weltmarkenbündnis", das zwar keine 25 Prozent an der Profifußball-AG des Bundesligadritten besitzt, aber künftig im Kontrollgremium die Agenda setzt. Frei nach dem Motto: Mitglieder? Welche Mitlieder? Der e.V. besitzt rund 78 Prozent an der AG und stellt formal die Mehrheit im Rat. Aber eben nur formal. Die neue Ratsvorsitzende Tanja Gönner - die kurioserweise die verfahrene Situation als Mediatorin eigentlich hätte befrieden sollen - mag vom Verein entsandt sein, gewählte Repräsentantin der Mitglieder ist sie nicht. Inwiefern das noch Auswirkungen auf die Stimmung in der Cannstatter Kurve haben wird, wo die organisierten Fans des VfB stehen, werden die nächsten Wochen zeigen.
Wenn ein Deal nur unter dem Vorbehalt zustande kommt, dass der Ratsvorsitzende nach dem Gusto eines Minderheitseigners gestellt wird - was einen Vertrauensbruch gegenüber den Mitgliedern darstellt, siehe oben - dann sollte man vielleicht lieber neu verhandeln. Zumindest dann, wenn man 50+1 nicht für einen Papiertiger und seine Mitglieder nicht ausschließlich für Kundschaft hält. Vogt mag im Hochglanz-Business Profifußball wie ein Fremdkörper wirken, Vorhaltungen gegen den 54-Jährigen gibt es seit Jahren. Schlechte Sitzungsführung, Entscheidungsschwäche, Zögerlichkeit. An konkreten Beispielen substantiiert wurden sie bislang nicht wirklich.
Hat es Saarbrücken tatsächlich geschafft
Olli schrieb in #7024
Vogt geht es um Vogt Der nur dann die Mitgliederrechte hochhebt wenn es ihm was nutzt Seine Lakaien und Profiteure wie der Merz wollen jetzt wohl alles abfackeln beim VfB
Gut, dann muss man eben jetzt alle denen sportlicher Erfolg irgendwas bedeutet ins Boot holen und die CC Veranstaltung ins Boot holen, da muss man Sympathieträger wie Seb, Teile der Mannschaft Marketingtechnisch auch mobilisieren.
Die Bande um Vogt darf nicht gewinnen sonst enden wir wie 1860
forscher77 schrieb in #7021
Vielleicht bin ich auch naiv, aber ich würde jetzt mal drauf hoffen, dass man im Sinne des Erfolgs das Ganze erstmal nicht eskaliert. Aber ja, wie gesagt, Wunsch Vater Gedanken und so
Vogt geht es um Vogt
Der nur dann die Mitgliederrechte hochhebt wenn es ihm was nutzt
Seine Lakaien und Profiteure wie der Merz wollen jetzt wohl alles abfackeln beim VfB
Der nur dann die Mitgliederrechte hochhebt wenn es ihm was nutzt
Seine Lakaien und Profiteure wie der Merz wollen jetzt wohl alles abfackeln beim VfB
Fridolin schrieb in #7020
Richtig - er wird leider nie im Sinne des Vereins handeln, das Wort Akzeptanz kommt bei ihm nicht vor. Es wird keine Ruhe geben solange der auf irgendeiner Ebene noch aktiv ist. Der muss komplett raus, aus allen Gremien.
👍
Fridolin schrieb in #7020
Richtig - er wird leider nie im Sinne des Vereins handeln, das Wort Akzeptanz kommt bei ihm nicht vor. Es wird keine Ruhe geben solange der auf irgendeiner Ebene noch aktiv ist. Der muss komplett raus, aus allen Gremien.
und seine ganzen PlayFair Typen kann er mitnehmen
Olli schrieb in #7019
Er hatte seit Ende Juni 2023 Zeit Es lag auch eine Mitgliederversammlung im September 2023 dazwischen. Warum wurde das Thema nicht da nicht erörtert? Die drei im VfB Präsidium schweigen immer noch ... aussitzen und eskalieren lassen, typische Vogt Taktik Die Drecksarbeit übernehmen seine Groupies
Vielleicht bin ich auch naiv, aber ich würde jetzt mal drauf hoffen, dass man im Sinne des Erfolgs das Ganze erstmal nicht eskaliert. Aber ja, wie gesagt, Wunsch Vater Gedanken und so
Olli schrieb in #7019
Er hatte seit Ende Juni 2023 Zeit Es lag auch eine Mitgliederversammlung im September 2023 dazwischen. Warum wurde das Thema nicht da nicht erörtert? Die drei im VfB Präsidium schweigen immer noch ... aussitzen und eskalieren lassen, typische Vogt Taktik Die Drecksarbeit übernehmen seine Groupies
Richtig - er wird leider nie im Sinne des Vereins handeln, das Wort Akzeptanz kommt bei ihm nicht vor. Es wird keine Ruhe geben solange der auf irgendeiner Ebene noch aktiv ist. Der muss komplett raus, aus allen Gremien.
forscher77 schrieb in #7018
Ja wird viel drauf ankommen, wie er drauf reagiert.
Er hatte seit Ende Juni 2023 Zeit
Es lag auch eine Mitgliederversammlung im September 2023 dazwischen.
Warum wurde das Thema nicht da nicht erörtert?
Die drei im VfB Präsidium schweigen immer noch ... aussitzen und eskalieren lassen, typische Vogt Taktik
Die Drecksarbeit übernehmen seine Groupies
Es lag auch eine Mitgliederversammlung im September 2023 dazwischen.
Warum wurde das Thema nicht da nicht erörtert?
Die drei im VfB Präsidium schweigen immer noch ... aussitzen und eskalieren lassen, typische Vogt Taktik
Die Drecksarbeit übernehmen seine Groupies
Joe schrieb in #7017
Könnten sich natürlich die HT- Eröffnung gegen HDH als perfekte Bühne auskucken. Vogt ist das Zünglein an der Waage. Er beruhigt oder feuert an jetzt…
Ja wird viel drauf ankommen, wie er drauf reagiert.
Könnten sich natürlich die HT- Eröffnung gegen HDH als perfekte Bühne auskucken.
Vogt ist das Zünglein an der Waage. Er beruhigt oder feuert an jetzt…
Vogt ist das Zünglein an der Waage. Er beruhigt oder feuert an jetzt…
Fridolin schrieb in #7013
Spannend wird wie die Boygroup reagiert— geräuschlos wird das nicht ablaufen
Zunächst mal nicht so schlecht getimt. Away bei ner Retorte und dann Länderspiel Pause, da könnte es in deren Hirnen auch schon wieder nicht mehr ganz so schlimm daherkommen. Aber klar, das wird interessant, muss man auch eine gute Kommunikation fahren jetzt.
Joe schrieb in #7014
Alles möglich bis hin zu Spielabbruch provozieren. Denen ist Mannschaft und der Lauf doch egal.
Mir schwant da leider auch Übles. Trotzdem war der Schritt ohne Alternative und längst überfällig.