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Online: 2 Benutzer und 149 Mitleser
Joe
Joe
#6708
09:40
29.02.2024
Vogt kann von mir aus Präses bleiben, aber kein ARV. Und wenn es dazu ein Schriftstück gibt, dann war es das. Meschke meint es ernst.

Was soll / könnte eigentlich passieren, wenn Porsche (endlich) mehr Einfluss nimmt? Die wollen Erfolg, sonst nix. Ich auch!
Jalmar
Jalmar
#6707
09:30
29.02.2024
Olli schrieb in #6705 Auf der MV, wo die Getreuen jeden mobben der sich gegen Vogt stellt, wo wochenlang schon vorher die Vogt Agitatoren Stimmung gegen einen Gegenkandidaten machen und jeglichen Schmutz rausholen wie bei dem eh schon schwachen, von der Vogt Clique im Vereinsbeirat handverlesenen Kandidaten wie dem Staiger, vergiss es
Das war nicht die Frage. Ich weiß nicht, wie lange die Amtszeit genau geht 😉

Ich bin nicht per se contra Vogt. Spielt auch keine Rolle. Fakt ist, es ist einfach zu viel Unruhe im Verein. Und das ist nicht gut.
Olli
Olli
#6706
09:26
29.02.2024
Olli schrieb in #6705 Auf der MV, wo die Getreuen jeden mobben der sich gegen Vogt stellt, wo wochenlang schon vorher die Vogt Agitatoren Stimmung gegen einen Gegenkandidaten machen und jeglichen Schmutz rausholen wie bei dem eh schon schwachen, von der Vogt Clique im Vereinsbeirat handverlesenen Kandidaten wie dem Staiger, vergiss es
Wobei die Gegenseite, also die Vogt Gegner eigentlich auch nicht besser sind aber halt völlig unorganisiert
Olli
Olli
#6705
09:11
29.02.2024
Jalmar schrieb in #6704 Wann ist die nächste Wahl?
Auf der MV, wo die Getreuen jeden mobben der sich gegen Vogt stellt, wo wochenlang schon vorher die Vogt Agitatoren Stimmung gegen einen Gegenkandidaten machen und jeglichen Schmutz rausholen wie bei dem eh schon schwachen, von der Vogt Clique im Vereinsbeirat handverlesenen Kandidaten wie dem Staiger, vergiss es
Jalmar
Jalmar
#6704
21:22
28.02.2024
Wann ist die nächste Wahl?
Joe
Joe
#6703
20:48
28.02.2024
Mitleser schrieb in #6702 Die sollen den Riethmüller zum ARV wählen. Der wirkt halbwegs integer und auch kompetent und ist vor allem jemand vom e.V. . Das müsste den Schreihälsen eigentlich auch den grössten Wind aus den Segeln nehmen.
🙏🫵👍👍👍
Mitleser
Mitleser
#6702
20:47
28.02.2024
Die sollen den Riethmüller zum ARV wählen. Der wirkt halbwegs integer und auch kompetent und ist vor allem jemand vom e.V. . Das müsste den Schreihälsen eigentlich auch den grössten Wind aus den Segeln nehmen.
Mitleser
Mitleser
#6701
20:43
28.02.2024
Wenn Vogt sein Einverständnis tatsächlich schriftlich gegeben hat - und das müsste ja einfach zu bestätigen sein - dann wird das sein Ende als ARV sein. Endlich. Ich hoffe nur, dass das auch die demokratischen Tennisballschleuderer halbwegs verstehen. Wahrscheinlich aber nicht, gesunder Menschenverstand ist da offenbar leider nur in Spuren vorhanden.
Fridolin
Fridolin
#6700
20:37
28.02.2024
Jetzt zeigt er seinen wahren Charakter, ging ihm nie um den Verein, sondern nur um eigenen Machterhalt, nur seine Boygroup will das nicht wahrhaben.
Joe
Joe
#6699
20:36
28.02.2024
Bildersprache: Unzählige Leichen pflastern seinen 4-jährigen Weg, der Porsche wird ihn diesmal "überrollen"
helmut
helmut
#6698
20:26
28.02.2024
den kampf wird er verlieren, ihm geht es nicht um den verein, ihm geht es um den erhalt und den ausbau seiner macht. weg mit ihm, sofort!
Olli
Olli
#6697
20:11
28.02.2024
Laut Bild soll es nun völlig eskalieren, Vogt will von seiner getätigten schriftlichen Zusage freiwillig zurückzutreten nichts mehr wissen und stößt damit Porsche vor den Kopf

Die Mehrheit im AR der AG sind aber mittlerweile auch gegen Vogt

Wenn der Vogt sich in der AR Führung genauso reinhängen würde wie im Strippen ziehen und seine Ultras und Blogger auf seine Gegner loszulassen,
Joe
Joe
#6696
19:46
28.02.2024
StN

Aufsichtsrat des VfB Stuttgart
Neue Machtverhältnisse beim VfB

Carlos Ubina 28.02.2024 - 17:59 Uhr
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Beim VfB Stuttgart wird viel über die Rolle von Präsident Claus Vogt geredet, er selbst äußert sich zu den Entwicklungen im Aufsichtsrat momentan nicht.Baumann/Hansjürgen Britsch
Porsche stellt vor der anstehenden Aufsichtsratssitzung klar, dass es von Präsident Claus Vogt eine Zusage gibt, den Vorsitz im Kontrollgremium abzugeben. Einen eigenen Führungsanspruch erhebt der neue Investor nicht. Wer könnte an die Spitze rücken?
In den Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG kommt Dynamik. Lutz Meschke und Albrecht Reimold werden das Kontrollgremium des Fußball-Bundesligisten ab diesem Donnerstag offiziell erweitern, und mit den beiden Vorstandsmitgliedern der Porsche AG verändern sich offenbar die Verhältnisse hinter den Kulissen.
Meschke und Reimold treten ihre Aufgabe beim VfB mit dem Anspruch an, sich im Aufsichtsrat aktiv mit ihrer Expertise einzubringen und die Zukunft der Stuttgarter mitzugestalten. Daran haben die Vertreter des neuen Investors zuletzt auf der Klausur des Aufsichtsrates keinen Zweifel aufkommen lassen. Auch, wenn sie dort nur als Gäste am Ball waren.
Wie berichtet, geht es dabei um die Frage, ob die beiden Ämter Vereinspräsident und Aufsichtsratsvorsitzender künftig voneinander getrennt werden. Porsche plädiert dafür, dass Claus Vogt das Kontrollgremium nicht mehr leitet. Droht damit ein neuer Machtkampf unterm roten Clubdach an der Mercedesstraße in Bad Cannstatt?
Erklärung von Porsche
Nein, heißt es beim Autobauer in Zuffenhausen. „Nach intensiven Gesprächen mit Claus Vogt und den Mitgliedern des Aufsichtsrates möchte Porsche – wie von Claus Vogt zugesagt – einen Neuanfang im Aufsichtsrat mit einem neuen Aufsichtsratsvorsitzenden, der idealerweise aus dem Kreis der vom e. V. gestellten Aufsichtsratsmitglieder stammen sollte. Porsche strebt die Übernahme des Aufsichtsratsvorsitzes nicht an“, sagt ein Porsche-Sprecher auf Anfrage unserer Redaktion.
Damit werden zwei Sachverhalte klar. Erstens: Meschke, der dann ranghöchste Investorenvertreter im Aufsichtsrat, will die Führung nicht übernehmen. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von Porsche vertraut auf eine gute Lösung aus der Gruppe. Zweitens: Porsche ist dennoch nicht gewillt, so weiterzumachen wie bisher. Vogt gilt nicht als entscheidungsfreudig und die Sitzungsverläufe sollen nicht nur von den Neulingen im Aufsichtsrat kritisch gesehen werden.
Außerdem bestätigt die Erklärung des Sportwagenherstellers zum einen die internen Diskussionen, die kontrovers verlaufen sein sollen, und zum anderen ermöglicht sie durch die gewählten Formulierungen mehrere Szenarien. Aus dem Vereinspräsidium könnten Rainer Adrion oder Christian Riethmüller auf Vogt folgen. Damit wäre zumindest gewährleistet, dass jemand vom Mehrheitseigner an der Spitze des Aufsichtsrates stünde.
Das wäre eine eventuelle Beruhigungspille für die VfB-Mitglieder, denen 2017 bei der Ausgliederung versprochen worden war, dass der Präsident gleichzeitig der Aufsichtsratsvorsitzende sein würde, um die Geschicke zu lenken. Nur: Schriftlich verankert ist die Zusage des damaligen Präsidenten Wolfgang Dietrich nicht.
Wie reagieren die Mitglieder?
Inwieweit sich Vogt an das Versprechen seines Vorgängers gebunden fühlt, ist eine der Fragen, die im Moment unbeantwortet bleiben. Auf wiederholte Anfrage heißt es beim Club, dass er sich nicht zu internen Abläufen äußere. Dennoch ist Vogt auch in der organisierten Anhängerschaft unter Druck geraten. Der als „Fan-Präsident“ bekannte 54-Jährige verliert offenbar an Rückhalt.
Verwunderung herrscht derweil bei Porsche, warum Vogt noch nicht mit den Mitgliedern in den Dialog getreten ist, um seine Beweggründe für die erwähnte Zustimmung zu nennen. Denn das Vorhaben ist lange bekannt. Jetzt vergrößert sich die Erklärungsnot, wenn jemand anders als Adrion oder Riethmüller den Vorsitz übernehmen sollte. Rein formal kann der Aufsichtsrat auf einer turnusgemäßen Sitzung wie an diesem Donnerstag jederzeit auch einen Investorenvertreter zum Chef wählen.
Das sind von der Mercedes-Benz-Group bisher Peter Schymon und Franz Reiner beziehungsweise vom Sportartikelhersteller Jako der Marketingvorstand Tobias Röschl. Wahrscheinlich ist das im Fall der Marke mit dem Stern nicht, da sich Mercedes seit dem Rückzug des ehemaligen Personalvorstands Wilfried Porth zurückhält.
Wird damit Tanja Gönner zur Führungsfigur, hinter der sich alle im Aufsichtsrat vereinigen können? Die frühere Landesministerin ist wie Beate Beck-Deharde und Alexander Kläger ebenfalls vom Verein bestellt. Und wie agiert Vogt, der sich zuletzt dagegen gewehrt haben soll, die Doppelfunktion aufzugeben? Trotz der Zusage, die aus dem vergangenen Sommer stammen soll, als das Weltmarkenbündnis präsentiert wurde – mit Porsche, Mercedes und der Porsche-Tochter MHP.
Das ergibt den viel beachteten 100-Millionen-Euro-Deal, an dem sich Porsche nicht nur mit den 41,5 Millionen Euro für die avisierten 10,4 Prozent der VfB-Anteile beteiligt. Die ersten 20 Millionen Euro sind angewiesen. Die zweite Tranche „kann“ im Sommer fließen, wie es in einer Mitteilung von Porsche aus dem Januar dazu heißt. Bedeutet: Die Überweisung des Geldes ist an Voraussetzungen geknüpft. Als Drohkulisse für den VfB will der Sportwagenhersteller das nicht verstanden wissen. Wohl aber als deutlichen Hinweis dafür, dass er sich nicht ausbremsen lassen will, wenn es an die Umsetzung der Vereinbarungen geht. Schließlich soll der VfB auf der Überholspur bleiben.
Joe
Joe
#6695
19:45
28.02.2024
Will der Vogt wirklich alle überleben? Fehlt da wirklich auch der letzte Anstand? Sich überhaupt auf die Diskussion einzulassen- seit 8 Monaten wissend was kommt. Go Meschke Go!
Joe
Joe
#6694
15:43
28.02.2024
Joe
Joe
#6693
13:15
28.02.2024
Porsche strebt Neuanfang an der Aufsichtsratsspitze des VfB an

Carlos Ubina 28.02.2024 - 10:56 Uhr
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Ein Bild, das im vergangenen Sommer Einigkeit demonstrierte: VfB-Vorstandschef Alexander Wehrle, Britta Seeger von Mercedes, Lutz Meschke von Porsche, Ralf Hofmann von MHP und VfB-Präsident Claus Vogt (von links)Baumann/Alexander Keppler
Der Sportwagenhersteller wird durch zwei Vorstandsmitglieder im Kontrollgremium der VfB AG vertreten sein – und erinnert VfB-Präsident Claus Vogt an eine Zusage, was den Vorsitz anbelangt.
Die Porsche AG gibt beim VfB Stuttgart Gas. Als neuer Investor der VfB AG zahlt der Autobauer zunächst rund 20, insgesamt dann 41,5 Millionen Euro für 10,4 Prozent der Anteile. Und: An diesem Donnerstag sollen die beiden Vorstandsmitglieder Lutz Meschke (Finanzen) und Albrecht Reimold (Produktion) in den Aufsichtsrat des Fußball-Bundesligisten bestellt werden – und bereits vorher stellt das Unternehmen klar, dass ein Wechsel an der Spitze des Kontrollgremiums angestrebt wird. Droht damit ein Machtkampf?
„Nach intensiven Gesprächen mit Claus Vogt und den Mitgliedern des Aufsichtsrates möchte Porsche – wie von Claus Vogt zugesagt – einen Neuanfang im Aufsichtsrat mit einem neuen Aufsichtsratsvorsitzenden, der idealerweise aus dem Kreis der vom e. V. gestellten Aufsichtsratsmitglieder stammen sollte. Porsche strebt die Übernahme des Aufsichtsratsvorsitzes nicht an“, erklärte ein Porsche-Sprecher gegenüber unserer Redaktion.
Damit wird klar, dass die Diskussion über die Trennung der beiden Ämter Präsident und Aufsichtsratsvorsitz beim VfB in Vollem Gange ist. Darüber hatte unsere Redaktion zuerst berichtet. Bisher übt Vogt die zwei Rollen aus. Bereits im vergangenen Sommer soll sich der VfB-Präsident aber bereit erklärt haben, den Vorsitz im Aufsichtsrat abzugeben. Das geschah im Zuge des Porsche-Einstiegs als Investor.
Der Sportwagenhersteller beabsichtigt, 10,4 Prozent der VfB-Anteile für 41,5 Millionen Euro zu übernehmen. Heikel ist Angelegenheit auch deshalb, weil den VfB-Mitgliedern bei der Ausgliederung der Profisparte 2017 versprochen worden war, dass der Vereinschef als Vertreter des Hauptvereins und Mehrheitseigners auch den Vorsitz im Aufsichtsrat der AG inne haben würde.
Jalmar
Jalmar
#6692
13:10
28.02.2024
Joe schrieb in #6691 Porsche schießt Vogt ab! https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.investor-des-vfb-stuttgart-porsche-strebt-neuanfang-an-der-aufsichtsratsspitze-des-vfb-an.40bc82d7-24d4-461c-8ac9-3c7ff0e02d6d.html
Ist hinter einer Bezahlschranke.
Was steht denn genau drinnen?
War ja der Auslöser sein Kommentar zum DFL Investor auf Twitter?
Joe
Joe
#6691
11:55
28.02.2024
Stöpsel
Stöpsel
#6690
20:18
27.02.2024
Nur zum Vergleich vom Kicker:
Die Gehaltskosten der Topklubs bleiben gleichwohl exorbitant. Neuer Spitzenreiter ist 2023 der FC Barcelona mit 639 Millionen Euro vor Vorjahres-Primus Paris St. Germain (617 Mio. Euro), Manchester City (554 Mio. Euro), Real Madrid (453 Mio. Euro), dem FC Liverpool (429 Mio. Euro) und dem sechstplatzierten FC Bayern (416 Mio. Euro).
Stöpsel
Stöpsel
#6689
20:09
27.02.2024
helmut schrieb in #6679 Chupo M bekommt auch schon 10 oder?
Die Bayern zahlen schon lange irrsinnige Gehälter. Viele der "Topstars" sind über 20 Millionen. Darunter Neuer, Müller, Kimmich. Ulreich ist nach zweimaliger Vertragsverlängerung auch bei 10 Millionen. Kane dürfte am oberen Ende sein bei 25 Millionen. Wenn einer wegen des Geldes dahin wechseln will, soll er es halt machen.
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