Joe schrieb in #2724
Martini nimmt Riethmüller aus der Schußlinie, damit die weiße Weste des zukünftigen Präsidenten nicht befleckt wird. ☝️ StZ heute
Bernadette Martini sitzt im Vereinsbeirat des VfB Stuttgart.Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch
Der VfB Stuttgart kommt vereinspolitisch nicht zur Ruhe. Zum Streit im Anschluss an die Mitgliederversammlung am vergangenen Sonntag äußert sich nun auch Vereinsbeirätin Bernadette Martini. Mit einer neuen Sichtweise der Dinge.
Am Dienstag sollte ein eigentlich ein Schlussstrich gezogen werden – zumindest öffentlich und nach Meinung von Claus Vogt. Der Präsident des VfB Stuttgart mahnte die Gremiumsmitglieder des Clubs: „Wir haben als Repräsentanten des Vereins den Auftrag, gemeinschaftlich zu kommunizieren, interne oder persönliche Befindlichkeiten beiseitezulegen und im Sinne des VfB zusammenzuarbeiten. Ich gehe davon aus und erwarte, dass alle dies verstanden haben.“
Grund für die Worte des Clubchefs war ein Disput, der sich im Anschluss an die Mitgliederversammlung am Sonntagabend ereignet hatte. Im Kern ging es angeblich um nicht eingehaltene Absprachen zwischen den Mitgliedern der Vereinsgremien (Präsidium und Vereinsbeirat). Emotional wurde es vor allem zwischen Christian Riethmüller, dem Präsidiumsmitglied, und Rainer Weninger, dem Vorsitzenden des Vereinsbeirats. In dessen Richtung fiel auch das Wort „Lusche“.
Beendet ist die öffentliche Debatte nach der Ansage des Präsidenten aber noch nicht. Denn nun ist es Bernadette Martini ein Anliegen, ihre Sicht der Dinge zu schildern – und ihre Rolle im Disput klarzumachen. Auch die Hotelfachfrau aus Mosbach gehört dem Vereinsbeirat an und erklärt nun: „Nicht Christian Riethmüller, sondern ich hatte nach der Mitgliederversammlung einen Disput mit Rainer Weninger.“ Das Präsidiumsmitglied sei dann dazugekommen und habe sie lediglich „dankenswerterweise unterstützt“. In einer „kleinen überschaubaren Gruppe“ sei dann „in aufgeheizter Atmosphäre der Begriff ‚Lusche’ gefallen“.
Bezogen habe sich dieser Begriff auf die in Martinis Augen „rein auf die wiederholt nicht eingehaltenen Absprachen und die Durchsetzung derer“. Dass diese Meinungsverschiedenheit nach der Mitgliederversammlung im Stadion geführt und danach nach außen getragen wurde, bedauere sie. Ob das Thema damit erledigt hat, bleibt abzuwarten. Zumindest intern soll darüber noch einmal gesprochen werden.
„Zu einem guten Miteinander dürfen auch emotional geführte Gespräche gehören – aber diese sollten immer und überall ohne persönliche Beleidigungen auskommen. Dies wird intern nochmals deutlich angesprochen werden“, sagte Claus Vogt am Dienstag.
Der VfB Stuttgart kommt vereinspolitisch nicht zur Ruhe. Zum Streit im Anschluss an die Mitgliederversammlung am vergangenen Sonntag äußert sich nun auch Vereinsbeirätin Bernadette Martini. Mit einer neuen Sichtweise der Dinge.
Am Dienstag sollte ein eigentlich ein Schlussstrich gezogen werden – zumindest öffentlich und nach Meinung von Claus Vogt. Der Präsident des VfB Stuttgart mahnte die Gremiumsmitglieder des Clubs: „Wir haben als Repräsentanten des Vereins den Auftrag, gemeinschaftlich zu kommunizieren, interne oder persönliche Befindlichkeiten beiseitezulegen und im Sinne des VfB zusammenzuarbeiten. Ich gehe davon aus und erwarte, dass alle dies verstanden haben.“
Grund für die Worte des Clubchefs war ein Disput, der sich im Anschluss an die Mitgliederversammlung am Sonntagabend ereignet hatte. Im Kern ging es angeblich um nicht eingehaltene Absprachen zwischen den Mitgliedern der Vereinsgremien (Präsidium und Vereinsbeirat). Emotional wurde es vor allem zwischen Christian Riethmüller, dem Präsidiumsmitglied, und Rainer Weninger, dem Vorsitzenden des Vereinsbeirats. In dessen Richtung fiel auch das Wort „Lusche“.
Beendet ist die öffentliche Debatte nach der Ansage des Präsidenten aber noch nicht. Denn nun ist es Bernadette Martini ein Anliegen, ihre Sicht der Dinge zu schildern – und ihre Rolle im Disput klarzumachen. Auch die Hotelfachfrau aus Mosbach gehört dem Vereinsbeirat an und erklärt nun: „Nicht Christian Riethmüller, sondern ich hatte nach der Mitgliederversammlung einen Disput mit Rainer Weninger.“ Das Präsidiumsmitglied sei dann dazugekommen und habe sie lediglich „dankenswerterweise unterstützt“. In einer „kleinen überschaubaren Gruppe“ sei dann „in aufgeheizter Atmosphäre der Begriff ‚Lusche’ gefallen“.
Bezogen habe sich dieser Begriff auf die in Martinis Augen „rein auf die wiederholt nicht eingehaltenen Absprachen und die Durchsetzung derer“. Dass diese Meinungsverschiedenheit nach der Mitgliederversammlung im Stadion geführt und danach nach außen getragen wurde, bedauere sie. Ob das Thema damit erledigt hat, bleibt abzuwarten. Zumindest intern soll darüber noch einmal gesprochen werden.
„Zu einem guten Miteinander dürfen auch emotional geführte Gespräche gehören – aber diese sollten immer und überall ohne persönliche Beleidigungen auskommen. Dies wird intern nochmals deutlich angesprochen werden“, sagte Claus Vogt am Dienstag.
Martini nimmt Riethmüller aus der Schußlinie, damit die weiße Weste des zukünftigen Präsidenten nicht befleckt wird. ☝️
StZ heute
StZ heute
Olli schrieb in #2721
Undav wieder voll im Training, ich bin gespannt ob er gegen Mainz schon im Kader ist
Den würde ich auf jeden Fall nominieren, weil er dem Team sehr gut tut. Jeong Platz ist ja frei. Erster Einsatz dann gerne gegen Darmstadt in Hz2.
1969rene schrieb in #2700
Ohne eine Vereinsmitgliedschaft macht das keinen Sinn 😉
Falsch, ich bin Vereinsmitglied seit 1997 also seit den Zeiten wo noch der Trollinger Präsident war
Undav wieder voll im Training, ich bin gespannt ob er gegen Mainz schon im Kader ist
Luuuuuussssccchhhhheeeeennnnn allerorts 🤣🤣🤣
Knallgöwer schrieb in #2717
Eigentlich sollte mir die Unfähigkeit von Wehrle und Vogt egal sein, wenn sie nicht immer die sportliche Performance beeinflussen würden - Hoeneß ist ihre letzte Patrone (die sie noch nicht mal selbst gewählt haben)!
So ist es. Er kann gerne seine Prestige Projekte voran treiben, aber das Sportliche von jemanden machen lassen, der davon Ahnung hat.
Es könnte so einfach sein.
Es könnte so einfach sein.
1969rene schrieb in #2716
Ist schon toll hier abzulästern, aber wenn es die Möglichkeit gibt sachliche Kritik Face to Face zu äußern immer schön den Schwanz einziehen....
Mit dem Totschlagargument kannst du jedes Fußball Forum dicht machen. Dann bitte in Zukunft auch keine Spieler-, Schiri - und sonstige Kritik mehr, alles nur noch per DM über Insta.
Ich sehe die bisherigen, unter Vogt getroffenen Entscheidungen, das reicht mir zur Meinungsfindung. Da kann er mir von mir aus persönlich in Reinform schreiben, ändert nix an meiner Meinung.
Ich sehe die bisherigen, unter Vogt getroffenen Entscheidungen, das reicht mir zur Meinungsfindung. Da kann er mir von mir aus persönlich in Reinform schreiben, ändert nix an meiner Meinung.
1969rene schrieb in #2716
Ist schon toll hier abzulästern, aber wenn es die Möglichkeit gibt sachliche Kritik Face to Face zu äußern immer schön den Schwanz einziehen....
Eigentlich sollte mir die Unfähigkeit von Wehrle und Vogt egal sein, wenn sie nicht immer die sportliche Performance beeinflussen würden - Hoeneß ist ihre letzte Patrone (die sie noch nicht mal selbst gewählt haben)!
Ist schon toll hier abzulästern, aber wenn es die Möglichkeit gibt sachliche Kritik Face to Face zu äußern immer schön den Schwanz einziehen....
Carlos schrieb in #2713
Jetzt wird also mit Riethmüller der letzte, der nicht 100% auf Clausis Linie ist und ihm auf Sicht gefährlich werden könnte, erwartungsgemäß weggemobbt. Das war ja fast zu erwarten. Damit hat Clausi endgültig seinen Vasallenstaat vollendet. Das wird dufte - aber hey, ist ja alles voll demokratisch gewesen gestern.
Vogt und seine ganze Jüngere (leider auch die Rons und Rikys dieser Welt) werden die nächste Wahl nicht überleben - am Ende wird sich der ganze Filz selbst entlarven. Als erster sollte die "Sportkompetenz" Adrion gehen!!! Der VfB wird auch das überleben, hoffen wir in Liga 1?!
Jay-Zee schrieb in #2711
War wohl doch nicht ganz so harmonisch, die MV.... Präsidiumsmitglied Christian Riethmüller stellte Rainer Weninger, den Vorsitzenden des Vereinsbeirats und der Satzungskommission, vor aller Augen und Ohren in den Senkel und soll den 58-Jährigen als „Lusche“ bezeichnet haben. Anschließend verließ Riethmüller, im Präsidium für Finanzen zuständig, in Begleitung die Versammlungsfläche. Nicht ohne noch lautstark hinterherzuschieben, was passiert sei, wäre „eine Schande für den VfB Stuttgart“. Hierfür liegen unserer Redaktion entsprechende Zeugenberichte vor. Weninger bestätigt generell den Vorfall, nicht aber den Wortlaut: „Es stimmt, dass wir eine Diskussion geführt haben. Das möchte ich aber nicht zu hoch hängen, und mehr gibt...
Jetzt wird also mit Riethmüller der letzte, der nicht 100% auf Clausis Linie ist und ihm auf Sicht gefährlich werden könnte, erwartungsgemäß weggemobbt. Das war ja fast zu erwarten.
Damit hat Clausi endgültig seinen Vasallenstaat vollendet. Das wird dufte - aber hey, ist ja alles voll demokratisch gewesen gestern.
Damit hat Clausi endgültig seinen Vasallenstaat vollendet. Das wird dufte - aber hey, ist ja alles voll demokratisch gewesen gestern.
Und hier noch die entsprechende Beobachtung eines Mitglieds dazu
https://www.transfermarkt.de/alles-zur-mitgliederversammlung-am-sonntag-10-september-2023/thread/forum/11/thread_id/407387/post_id/1866613
https://www.transfermarkt.de/alles-zur-mitgliederversammlung-am-sonntag-10-september-2023/thread/forum/11/thread_id/407387/post_id/1866613
War wohl doch nicht ganz so harmonisch, die MV....
Präsidiumsmitglied Christian Riethmüller stellte Rainer Weninger, den Vorsitzenden des Vereinsbeirats und der Satzungskommission, vor aller Augen und Ohren in den Senkel und soll den 58-Jährigen als „Lusche“ bezeichnet haben. Anschließend verließ Riethmüller, im Präsidium für Finanzen zuständig, in Begleitung die Versammlungsfläche. Nicht ohne noch lautstark hinterherzuschieben, was passiert sei, wäre „eine Schande für den VfB Stuttgart“. Hierfür liegen unserer Redaktion entsprechende Zeugenberichte vor. Weninger bestätigt generell den Vorfall, nicht aber den Wortlaut: „Es stimmt, dass wir eine Diskussion geführt haben. Das möchte ich aber nicht zu hoch hängen, und mehr gibt es von mir dazu auch nicht zu sagen.“
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.mitgliederversammlung-des-vfb-stuttgart-ein-heftiger-disput-truebt-schnell-das-bild-der-einigkeit.b8f94c34-81e8-4c4f-bb97-f45e10f1c93c.html
Und man könnte fast meinen, da wird jetzt versucht ne Kampagne gegen den letzten "Nestbeschmutzer" Riethmüller zu starten (Riky gehört seit kurzem ja zu Vogts Schergen)
https://twitter.com/RikyPalm/status/1701188055154016281
Bin mal gespannt, wie das weitergeht und wo das dann endet.
Präsidiumsmitglied Christian Riethmüller stellte Rainer Weninger, den Vorsitzenden des Vereinsbeirats und der Satzungskommission, vor aller Augen und Ohren in den Senkel und soll den 58-Jährigen als „Lusche“ bezeichnet haben. Anschließend verließ Riethmüller, im Präsidium für Finanzen zuständig, in Begleitung die Versammlungsfläche. Nicht ohne noch lautstark hinterherzuschieben, was passiert sei, wäre „eine Schande für den VfB Stuttgart“. Hierfür liegen unserer Redaktion entsprechende Zeugenberichte vor. Weninger bestätigt generell den Vorfall, nicht aber den Wortlaut: „Es stimmt, dass wir eine Diskussion geführt haben. Das möchte ich aber nicht zu hoch hängen, und mehr gibt es von mir dazu auch nicht zu sagen.“
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.mitgliederversammlung-des-vfb-stuttgart-ein-heftiger-disput-truebt-schnell-das-bild-der-einigkeit.b8f94c34-81e8-4c4f-bb97-f45e10f1c93c.html
Und man könnte fast meinen, da wird jetzt versucht ne Kampagne gegen den letzten "Nestbeschmutzer" Riethmüller zu starten (Riky gehört seit kurzem ja zu Vogts Schergen)
https://twitter.com/RikyPalm/status/1701188055154016281
Bin mal gespannt, wie das weitergeht und wo das dann endet.
25 Mio Ausstiegsklausel bei Ito (Bild) glaube ich nicht. Da hätte man ja besser nicht verlängert/erhöht und gleich frei verhandelt in 2024.
Die verdaddeln noch den Porsche Einstieg …. (StZ)
Ob der Jogi wohl auch dieses Salär hatte?
Noch ein kleiner Tipp für die Leute die noch etwas gegen Herr Vogt haben oder ihm noch etwas mitteilen wollen. Einfach per Insta anschreiben, Antwort kam bei mir nach 2 Tagen. Wollte ich einfach mal testen weil er es im Podcast angeboten hat.
Die Transparenz zu den Ablösesummen und den Abzügen (30% im Schnitt)?war gut und wichtig. In Fairness: Hat Wehrle ja immer so gesagt, Mislintat konsequent verschwiegen.
Wie kann man eigentlich als Demokrat gegen eine hybride Mitgliederversammlung sein?