Jalmar schrieb in #7114
Ach das ist die Gönner, die kenn ich doch vom S21 Gedöns 😅
S21 Verflechtungen beim VfB AG Aufsichtsratsvorsitz hat mehr Tradition als RB Leipzig ;)
Olli schrieb in #7111
Wenn die AG Vorstände plus Riethmüller und Adrion gemeinsam eine Stellungnahme rausbringen dass der Pamphlet vom Vogt komplett daneben ist war’s das mit Vogt
Bitte machen! Vogt, es ist vorbei!
1969rene schrieb in #7105
https://m.bild.de/sport/fussball/fussball/kommentar-von-joerg-althoff-goenner-ist-eine-grosse-chance-fuer-den-vfb-87508016.bildMobile.html?t_ref=android-app%3A%2F%2Fcom.google.android.googlequicksearchbox%2F Ist zwar Springer aber .... 😉
Ach das ist die Gönner, die kenn ich doch vom S21 Gedöns 😅
Gazi schrieb in #7104
Ja, genau. Das Home-Trikot passt ja ganz gut. Wieso muss man dann damit unbedingt wieder ein "Fass" aufmachen und die Fanlager gegen sich aufbringen?! "Das Trikot soll laut Mitteilung des Ausrüsters für »die neue Generation an deutschen Fußballfans und die Vielfalt des Landes stehen«." - Was für ein Schmutz.
Absolut. Einfach nervig und unnötig
Olli schrieb in #7111
Wenn die AG Vorstände plus Riethmüller und Adrion gemeinsam eine Stellungnahme rausbringen dass der Pamphlet vom Vogt komplett daneben ist war’s das mit Vogt
Plus Aufsichtsrat
Wenn die AG Vorstände plus Riethmüller und Adrion gemeinsam eine Stellungnahme rausbringen dass der Pamphlet vom Vogt komplett daneben ist war’s das mit Vogt
Bild Kommentar
Nach BILD-Informationen wollten die beiden weiteren Präsidiumsmitglieder Riethmüller und Adrion (bislang immer pro Vogt) den Inhalt nicht mittragen. Und auch zwei von acht Mitgliedern des untergeordnet wichtigen Beirats (Gass und Martini) verweigerten die Zustimmung.
Nach BILD-Informationen wollten die beiden weiteren Präsidiumsmitglieder Riethmüller und Adrion (bislang immer pro Vogt) den Inhalt nicht mittragen. Und auch zwei von acht Mitgliedern des untergeordnet wichtigen Beirats (Gass und Martini) verweigerten die Zustimmung.
Rotrunner schrieb in #7108
wenn ich mir Waldi so in süßem Pink vorstelle...
Waldi ist so heiß darauf dabei zu sein, der würde auch nackt auflaufen.
Siggi schrieb in #7106
Haltung geht über sportlichen Erfolg. Hat ja schon in Katar super funktioniert. Ich mache mir allmählich Sorgen, dass unsere Neu-Nationalspieler von den ganzen Neuers, Kimmichs & Co das Hirn verdreht bekommen.
wenn ich mir Waldi so in süßem Pink vorstelle...
Indi schrieb in #7093
Jako sitzt im AR
Rösch ist vom e.V. berufen worden als Einzelperson
Gazi schrieb in #7104
Ja, genau. Das Home-Trikot passt ja ganz gut. Wieso muss man dann damit unbedingt wieder ein "Fass" aufmachen und die Fanlager gegen sich aufbringen?! "Das Trikot soll laut Mitteilung des Ausrüsters für »die neue Generation an deutschen Fußballfans und die Vielfalt des Landes stehen«." - Was für ein Schmutz.
Haltung geht über sportlichen Erfolg. Hat ja schon in Katar super funktioniert.
Ich mache mir allmählich Sorgen, dass unsere Neu-Nationalspieler von den ganzen Neuers, Kimmichs & Co das Hirn verdreht bekommen.
Ich mache mir allmählich Sorgen, dass unsere Neu-Nationalspieler von den ganzen Neuers, Kimmichs & Co das Hirn verdreht bekommen.
https://m.bild.de/sport/fussball/fussball/kommentar-von-joerg-althoff-goenner-ist-eine-grosse-chance-fuer-den-vfb-87508016.bildMobile.html?t_ref=android-app%3A%2F%2Fcom.google.android.googlequicksearchbox%2F
Ist zwar Springer aber .... 😉
Ist zwar Springer aber .... 😉
Jalmar schrieb in #7102
Welches denn? Meinst Du das rosa-lila Triko der Nationalmannschaft? Falls ja, dito 🫣
Ja, genau. Das Home-Trikot passt ja ganz gut. Wieso muss man dann damit unbedingt wieder ein "Fass" aufmachen und die Fanlager gegen sich aufbringen?!
"Das Trikot soll laut Mitteilung des Ausrüsters für »die neue Generation an deutschen Fußballfans und die Vielfalt des Landes stehen«." - Was für ein Schmutz.
"Das Trikot soll laut Mitteilung des Ausrüsters für »die neue Generation an deutschen Fußballfans und die Vielfalt des Landes stehen«." - Was für ein Schmutz.
Wer protestieren will, soll es tun aber nicht zum Nachteil des Vereins. Sollte es auf den Rängen eskalieren sind Stadionverbote auszusprechen bis Ruhe einkehrt. Brauchen keine Selbstdarsteller weder als Präsident noch auf den Rängen.
Gazi schrieb in #7096
Mal bissle Off-Topic: Das Away-Trikot ist ja mal zum k... - passend zur heutigen E-Mail unseres "Noch" Präsidents
Welches denn? Meinst Du das rosa-lila Triko der Nationalmannschaft?
Falls ja, dito 🫣
Falls ja, dito 🫣
Ein treffender Artikel. Den sollten sich diverse Ultra-Gruppen gegenseitig ans Hirn nageln. Diese Vogt-Scheisse hat das Potential, die geilste Saison seit 2007 noch komplett zu schrotten.
@1969rene Danke.
Da hat der Vogt nen schönes Eigentor geschossen.
Da hat der Vogt nen schönes Eigentor geschossen.
Volle Zustimmung
ollo1893 schrieb in #7097
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.vfb-stuttgart-claus-vogt-ist-als-praesident-nicht-mehr-tragbar.1ca9ff0c-36a4-4970-8e62-08e5550bce62.html Kann einer sagen was drinne steht? Danke
VfB Stuttgart
Claus Vogt ist als Präsident nicht mehr tragbar
Carlos Ubina 14.03.2024 - 12:57 Uhr
blank
Für Claus Vogt läuft es derzeit nicht gut. Jetzt hat sich der VfB-Präsident mit Wucht geäußert.Baumann/Julia Rahn
Beim VfB eskaliert hinter den Kulissen der Machtkampf. Dafür ist in erster Linie Claus Vogt verantwortlich – mit einer Erklärung, die es in sich hat, meint unser Sportredakteur Carlos Ubina.
Beim VfB Stuttgart tobt der Wahnsinn. Anders ist es nicht mehr zu bezeichnen, was sich beim Fußball-Bundesligist abspielt. Und das gleich auf zwei Bühnen. Da zaubert die Mannschaft bislang eine herausragende Saison hin, ist Tabellendritter und womöglich auf dem Weg in die Champions League, und gleichzeitig eskaliert hinter den Kulissen ein Machtkampf. Wenn man so will, hat der Präsident Claus Vogt mit der Erklärung nach seiner Absetzung als Aufsichtsratsvorsitzender das Clubhaus mit dem markanten roten Dach angezündet. Jetzt brennt es lichterloh an der Mercedesstraße 109 in Bad Cannstatt.
Die Frage, die sich aus diesem Gegenschlag, den Vogt mit einigen Getreuen aus dem Vereinsbeirat zu verantworten hat, ableitet: Ist dieser Präsident noch tragbar? Die Antwort: nein. Auch, weil sich in der Zusammenarbeit mit Vogt seit seinem Amtsantritt 2019 immer wieder Konflikte auftun, in den verschiedensten Konstellationen mit den unterschiedlichsten Beteiligten.
Dabei kann Vogt diesmal für sich mildernde Umstände reklamieren, weil er vom Kontrollgremium der AG (neue Vorsitzende ist Tanja Gönner) zuletzt schwer angegangen wurde und ihm öffentlich die Eignung für die Führung des Aufsichtsrates abgesprochen wurde. Das ist hart, aber es erklärt und entschuldigt keinesfalls, dass Vogt gegen den Willen seiner Präsidiumsmitglieder Rainer Adrion und Christian Riethmüller seine Befindlichkeiten und Interessen über das Wohl des VfB stellt. Zumal in der Präsidentenerklärung falsche Zusammenhänge hergestellt werden und somit an einer zentralen Stelle suggeriert wird, dass die Mitglieder darüber mitbestimmen könnten, wer den Vorsitz im Aufsichtsrat übernimmt.
Dem ist rein aktienrechtlich nicht so. Vielmehr muss sich Vogt fragen lassen, warum er im Zuge des sogenannten 100-Millionen-Euro-Deals mit der Porsche AG zugestimmt hat, die Doppelfunktion aus Präsidentschaft und Aufsichtsratsvorsitz zu trennen – trotz eines Versprechens, das sein Vorgänger gegeben hatte. Weil er etwas vom Glanz der spektakulären Vereinbarung abhaben wollte? Dieser Eindruck drängt sich auf. Mittlerweile gehört der Sportwagenhersteller neben Mercedes-Benz und dem Sportausrüster Jako zu den drei Investoren des VfB. Vogt selbst hat die Beteiligungsvereinbarung unterschrieben.
Damit ergibt sich ein Bündnis, das im Profifußball seinesgleichen sucht. Denn welcher Club bringt schon zwei solche Nobelmarken wie Porsche und Mercedes zusammen? Dass die Herren aus Zuffenhausen mit dem Anspruch angetreten sind, mitzugestalten, ist von Anfang an klar gewesen. Jetzt bestimmen sie auch mit. Alles im Rahmen der 50+1-Regel, die beim VfB von niemandem angezweifelt wird.
Doch nun mag sich Vogt nicht mehr an seine Zusagen den Partnern gegenüber halten. Schlimmer noch: statt Ruhe beim VfB einkehren zu lassen, hat er den ohnehin im Fußball tobenden Kulturkampf zwischen Kurve und Kapital mit seinen Einlassungen in Stuttgart verschärft. Das zeigt vor allem eines: Vogt sagt und macht lediglich, was ihm selbst nutzt. Damit hat er sich für Präsidentenamt disqualifiziert.
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Claus Vogt ist als Präsident nicht mehr tragbar
Carlos Ubina 14.03.2024 - 12:57 Uhr
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Für Claus Vogt läuft es derzeit nicht gut. Jetzt hat sich der VfB-Präsident mit Wucht geäußert.Baumann/Julia Rahn
Beim VfB eskaliert hinter den Kulissen der Machtkampf. Dafür ist in erster Linie Claus Vogt verantwortlich – mit einer Erklärung, die es in sich hat, meint unser Sportredakteur Carlos Ubina.
Beim VfB Stuttgart tobt der Wahnsinn. Anders ist es nicht mehr zu bezeichnen, was sich beim Fußball-Bundesligist abspielt. Und das gleich auf zwei Bühnen. Da zaubert die Mannschaft bislang eine herausragende Saison hin, ist Tabellendritter und womöglich auf dem Weg in die Champions League, und gleichzeitig eskaliert hinter den Kulissen ein Machtkampf. Wenn man so will, hat der Präsident Claus Vogt mit der Erklärung nach seiner Absetzung als Aufsichtsratsvorsitzender das Clubhaus mit dem markanten roten Dach angezündet. Jetzt brennt es lichterloh an der Mercedesstraße 109 in Bad Cannstatt.
Die Frage, die sich aus diesem Gegenschlag, den Vogt mit einigen Getreuen aus dem Vereinsbeirat zu verantworten hat, ableitet: Ist dieser Präsident noch tragbar? Die Antwort: nein. Auch, weil sich in der Zusammenarbeit mit Vogt seit seinem Amtsantritt 2019 immer wieder Konflikte auftun, in den verschiedensten Konstellationen mit den unterschiedlichsten Beteiligten.
Dabei kann Vogt diesmal für sich mildernde Umstände reklamieren, weil er vom Kontrollgremium der AG (neue Vorsitzende ist Tanja Gönner) zuletzt schwer angegangen wurde und ihm öffentlich die Eignung für die Führung des Aufsichtsrates abgesprochen wurde. Das ist hart, aber es erklärt und entschuldigt keinesfalls, dass Vogt gegen den Willen seiner Präsidiumsmitglieder Rainer Adrion und Christian Riethmüller seine Befindlichkeiten und Interessen über das Wohl des VfB stellt. Zumal in der Präsidentenerklärung falsche Zusammenhänge hergestellt werden und somit an einer zentralen Stelle suggeriert wird, dass die Mitglieder darüber mitbestimmen könnten, wer den Vorsitz im Aufsichtsrat übernimmt.
Dem ist rein aktienrechtlich nicht so. Vielmehr muss sich Vogt fragen lassen, warum er im Zuge des sogenannten 100-Millionen-Euro-Deals mit der Porsche AG zugestimmt hat, die Doppelfunktion aus Präsidentschaft und Aufsichtsratsvorsitz zu trennen – trotz eines Versprechens, das sein Vorgänger gegeben hatte. Weil er etwas vom Glanz der spektakulären Vereinbarung abhaben wollte? Dieser Eindruck drängt sich auf. Mittlerweile gehört der Sportwagenhersteller neben Mercedes-Benz und dem Sportausrüster Jako zu den drei Investoren des VfB. Vogt selbst hat die Beteiligungsvereinbarung unterschrieben.
Damit ergibt sich ein Bündnis, das im Profifußball seinesgleichen sucht. Denn welcher Club bringt schon zwei solche Nobelmarken wie Porsche und Mercedes zusammen? Dass die Herren aus Zuffenhausen mit dem Anspruch angetreten sind, mitzugestalten, ist von Anfang an klar gewesen. Jetzt bestimmen sie auch mit. Alles im Rahmen der 50+1-Regel, die beim VfB von niemandem angezweifelt wird.
Doch nun mag sich Vogt nicht mehr an seine Zusagen den Partnern gegenüber halten. Schlimmer noch: statt Ruhe beim VfB einkehren zu lassen, hat er den ohnehin im Fußball tobenden Kulturkampf zwischen Kurve und Kapital mit seinen Einlassungen in Stuttgart verschärft. Das zeigt vor allem eines: Vogt sagt und macht lediglich, was ihm selbst nutzt. Damit hat er sich für Präsidentenamt disqualifiziert.
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https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.vfb-stuttgart-claus-vogt-ist-als-praesident-nicht-mehr-tragbar.1ca9ff0c-36a4-4970-8e62-08e5550bce62.html
Kann einer sagen was drinne steht? Danke
Kann einer sagen was drinne steht? Danke