Olli schrieb in #12331
Shitstorm auf Twitter wegen der Ticketpreise für die Champions League https://www.vfb.de/?proxy=redaktion/images/neues/profis/2024-2025/Preisuebersicht_UCL_24-25.pdf CL DK zwischen 78 Euro (Stehplatz) bis 500 Euro (HT/GT Mitte) Die Preise sind zwar heftig aber so erwartbar gewesen, Pack zB verlangt bis zu 600 Euro
Da kann noch so gemeckert werden, am Ende wird jedes einzelne Spiel innerhalb von Stunden ausverkauft sein. Es ist so wichtig, dass die Fairplay Truppe nichts mehr zu melden hat.
Shitstorm auf Twitter wegen der Ticketpreise für die Champions League
https://www.vfb.de/?proxy=redaktion/images/neues/profis/2024-2025/Preisuebersicht_UCL_24-25.pdf
CL DK zwischen 78 Euro (Stehplatz) bis 500 Euro (HT/GT Mitte)
Die Preise sind zwar heftig aber so erwartbar gewesen, Pack zB verlangt bis zu 600 Euro
https://www.vfb.de/?proxy=redaktion/images/neues/profis/2024-2025/Preisuebersicht_UCL_24-25.pdf
CL DK zwischen 78 Euro (Stehplatz) bis 500 Euro (HT/GT Mitte)
Die Preise sind zwar heftig aber so erwartbar gewesen, Pack zB verlangt bis zu 600 Euro
BILD
VfB-Boss Wehrle:
„Darum können wir uns Undav UND Demirovic leisten“
Das Interview vor dem Supercup-Duell mit Leverkusen
Alexander Wehrle (49) ist seit März 2022 Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart. Er hat den VfB in dieser Zeit von der Abstiegsrelegation bis in die Champions League geführt. Sein Vertrag läuft bis zum 30.6. 2026
Alexander Wehrle (49) ist seit März 2022 Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart. Er hat den VfB in dieser Zeit von der Abstiegsrelegation bis in die Champions League geführt. Sein Vertrag läuft bis zum 30.6. 2026
Jörg Althoff
14.08.2024 - 12:45 Uhr
Es ist ein ereignisreiches Jahr für Alexander Wehrle (49), den Vorstandsvorsitzenden des VfB Stuttgart. Erst Vize-Meister, dann Hochzeit, jetzt Supercup gegen Double-Sieger Leverkusen – und bald Champions League mit dem VfB.
Das Interview.
BILD: Herr Wehrle, herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit mit Ihrem Lebensgefährten Thomas Kugler. Welche Party war rauschender: Ihre Feier oder die Vizemeisterschaft mit dem VfB?
Alexander Wehrle (49): Nachdem wir mehr als die Hälfte unseres Lebens gemeinsam verbracht haben, war es Zeit, ein Zeichen zu setzen. Da kann man auch mal ausgelassen feiern. Die Vizemeisterschaft mit dem VfB war zuvor mindestens genau so rauschend. Bei unserer Hochzeit gab es natürlich keine Bierduschen (lacht).
Folgt die nächste Party am Samstag nach dem Supercup bei Meister und Pokalsieger Leverkusen?
Es ist sehr früh in der Saison, wir werden in Leverkusen noch nicht alle Mann an Bord haben. Aber es geht um einen Titel. Für uns wäre es der Erste seit der Meisterschaft 2007. Wir werden alles geben, ihn zu holen.
Kommentator rastet aus
Es gab Ärger um den Austragungsort. Warum haben Sie das Heimrecht beansprucht?
Das haben wir für die Fans getan. Es wäre schöner gewesen wäre, vor 60 000 Zuschauern zu spielen als vor der Hälfte.
Es gibt Fan-Stimmen, die zum Boykott des Spiels aufrufen, weil der Supercup parallel zur 1. DFB-Pokalrunde ausgetragen wird. Eine ungeschickte Ansetzung, oder?
Für unsere Fans ist es nicht schön, dass sie stattdessen dafür an einem Dienstag zur ersten Pokalrunde nach Münster reisen müssen. Den Leverkusenern wird es nicht anders gehen. Grundsätzlich sollten DFL und DFB über die Terminierung nachdenken. Und ein neutraler Austragungsort würde auch Sinn machen.
Zwei Rekord-Transfers in kurzer Zeit
Beim VfB gab es den Ausverkauf der Leistungsträger Guirassy und Anton zum BVB sowie Ito zu Bayern. Es folgte der Kauf von Demirovic aus Augsburg und die feste Verpflichtung von Undav aus Brighton. Das Gesamt-Paket allein an Ablöse: Rund 50 Millionen Euro. Wie geht das?
Richtig ist, dass wir erst mit Ermedin Demirovic und dann mit Deniz Undav jeweils einen neuen Einkaufsrekord in der VfB-Geschichte aufgestellt haben. Vor zwei Jahren wäre das nicht möglich gewesen. Damals hatten wir mit den Folgen der Corona-Pandemie zu kämpfen, hatten Mindereinnahmen und einen Stadion-Umbau. Inzwischen haben wir ein stabiles finanzielles Fundament. Der Einstieg von Porsche als Partner bringt zudem in Summe aller Komponenten deutlich mehr als 100 Millionen. Die MHP Arena ist fertig und generiert Mehreinnahmen im zweistelligen Millionen-Bereich pro Saison. Wir sind im Ranking der TV-Erlöse geklettert und spielen in der Champions League. Deshalb konnten wir unsere Transfereinnahmen re-investieren, etwas mehr als das sogar.
Trainer Sebastian Hoeneß soll über die Abgänge nicht sehr erfreut gewesen sein. Vorsichtig formuliert.
Überrascht waren wir alle von Waldemar Anton, dass ausgerechnet der Kapitän von Bord geht und woanders Champions League spielen will, die wir als Vize-Meister auch erreicht haben. Aber grundsätzlich muss man immer mit Abgängen rechnen, Serhou Guirassy zum Beispiel war ja erwartbar.
Was hätten Sie gemacht, wenn Dortmund wegen seiner Knieverletzung und langen Ausfallzeit auf den Kauf verzichtet hätte?
Wir hätten Ermedin Demirovic trotzdem geholt, daran haben wir schon länger gearbeitet. Ich bin überzeugt, dass Serhou beim BVB in dieser Saison eine wichtige Rolle spielt und wünsche ihm das. Insbesondere aber eine schnelle Rückkehr auf den Platz.
Guirassy, Anton und Ito gingen per Ausstiegsklauseln. Sie haben angekündigt, solche Klauseln nicht mehr zu gewähren. Gelingt Ihnen das wirklich?
Als diese Verträge geschlossen wurden, waren wir in einer sportlich wie finanziell anderen Situation. Wir wollen diese Klauseln künftig so weit wie möglich vermeiden. Immer wird das sicher nicht möglich sein. Aber wir sind jetzt so stabil, dass wir es uns leisten können, Verträge auch mal auslaufen zu lassen.
Wie herausfordernd ist der Umbruch für Hoeneß, ausgerechnet vor der ersten Champions-League-Saison seit 15 Jahren?
Ich sehe weder einen Ausverkauf noch einen kompletten Umbruch. Wir wollen etwas aufbauen, und dazu gehört, dass Spieler gehen und neue kommen. Dafür nehmen wir uns die notwendige Zeit, damit die Mannschaft wieder zueinander finden kann. Die Situation ist vergleichbar mit der vor einem Jahr. Mit dem Unterschied, dass wir damals gerade die Relegation überstanden hatten und heute Vizemeister sind. Damals gingen mit Konstantinos Mavropanos, Wataru Endo oder Borna Sosa ebenfalls Leistungsträger und es kamen: Alexander Nübel, Angelo Stiller, Deniz Undav, Leonidas Stergiou, Maxi Mittelstädt, Jamie Leweling und Anthony Rouault, die jetzt alle bleiben. Jetzt waren wir frühzeitig klar mit Jeff Chabot, Justin Diehl, Yannik Keitel und Nick Woltemade, haben Frans Krätzig von Bayern geliehen. Diese Kombination ist unser neuer Weg: Wir wollen Leistungsträger, die sofort helfen und dazu Junge, entwicklungsfähige Spieler mit großem Potenzial. Auch in der neuen Saison werden wir eine wettbewerbsfähige Mannschaft haben.
Sind Sie vorbereitet auf den Abstiegskampf? Union Berlin hätte die Champions League fast den Klassenerhalt gekostet.
Wir sind sehr gut vorbereitet. Unser Kader ist auf die Dreifach-Belastung ausgerichtet. Bei uns gilt aber ganz klar: Bundesliga first! Wir wollen eine ruhige Saison spielen und so schnell wie möglich 40 Punkte holen.
VfB-Boss Wehrle:
„Darum können wir uns Undav UND Demirovic leisten“
Das Interview vor dem Supercup-Duell mit Leverkusen
Alexander Wehrle (49) ist seit März 2022 Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart. Er hat den VfB in dieser Zeit von der Abstiegsrelegation bis in die Champions League geführt. Sein Vertrag läuft bis zum 30.6. 2026
Alexander Wehrle (49) ist seit März 2022 Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart. Er hat den VfB in dieser Zeit von der Abstiegsrelegation bis in die Champions League geführt. Sein Vertrag läuft bis zum 30.6. 2026
Jörg Althoff
14.08.2024 - 12:45 Uhr
Es ist ein ereignisreiches Jahr für Alexander Wehrle (49), den Vorstandsvorsitzenden des VfB Stuttgart. Erst Vize-Meister, dann Hochzeit, jetzt Supercup gegen Double-Sieger Leverkusen – und bald Champions League mit dem VfB.
Das Interview.
BILD: Herr Wehrle, herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit mit Ihrem Lebensgefährten Thomas Kugler. Welche Party war rauschender: Ihre Feier oder die Vizemeisterschaft mit dem VfB?
Alexander Wehrle (49): Nachdem wir mehr als die Hälfte unseres Lebens gemeinsam verbracht haben, war es Zeit, ein Zeichen zu setzen. Da kann man auch mal ausgelassen feiern. Die Vizemeisterschaft mit dem VfB war zuvor mindestens genau so rauschend. Bei unserer Hochzeit gab es natürlich keine Bierduschen (lacht).
Folgt die nächste Party am Samstag nach dem Supercup bei Meister und Pokalsieger Leverkusen?
Es ist sehr früh in der Saison, wir werden in Leverkusen noch nicht alle Mann an Bord haben. Aber es geht um einen Titel. Für uns wäre es der Erste seit der Meisterschaft 2007. Wir werden alles geben, ihn zu holen.
Kommentator rastet aus
Es gab Ärger um den Austragungsort. Warum haben Sie das Heimrecht beansprucht?
Das haben wir für die Fans getan. Es wäre schöner gewesen wäre, vor 60 000 Zuschauern zu spielen als vor der Hälfte.
Es gibt Fan-Stimmen, die zum Boykott des Spiels aufrufen, weil der Supercup parallel zur 1. DFB-Pokalrunde ausgetragen wird. Eine ungeschickte Ansetzung, oder?
Für unsere Fans ist es nicht schön, dass sie stattdessen dafür an einem Dienstag zur ersten Pokalrunde nach Münster reisen müssen. Den Leverkusenern wird es nicht anders gehen. Grundsätzlich sollten DFL und DFB über die Terminierung nachdenken. Und ein neutraler Austragungsort würde auch Sinn machen.
Zwei Rekord-Transfers in kurzer Zeit
Beim VfB gab es den Ausverkauf der Leistungsträger Guirassy und Anton zum BVB sowie Ito zu Bayern. Es folgte der Kauf von Demirovic aus Augsburg und die feste Verpflichtung von Undav aus Brighton. Das Gesamt-Paket allein an Ablöse: Rund 50 Millionen Euro. Wie geht das?
Richtig ist, dass wir erst mit Ermedin Demirovic und dann mit Deniz Undav jeweils einen neuen Einkaufsrekord in der VfB-Geschichte aufgestellt haben. Vor zwei Jahren wäre das nicht möglich gewesen. Damals hatten wir mit den Folgen der Corona-Pandemie zu kämpfen, hatten Mindereinnahmen und einen Stadion-Umbau. Inzwischen haben wir ein stabiles finanzielles Fundament. Der Einstieg von Porsche als Partner bringt zudem in Summe aller Komponenten deutlich mehr als 100 Millionen. Die MHP Arena ist fertig und generiert Mehreinnahmen im zweistelligen Millionen-Bereich pro Saison. Wir sind im Ranking der TV-Erlöse geklettert und spielen in der Champions League. Deshalb konnten wir unsere Transfereinnahmen re-investieren, etwas mehr als das sogar.
Trainer Sebastian Hoeneß soll über die Abgänge nicht sehr erfreut gewesen sein. Vorsichtig formuliert.
Überrascht waren wir alle von Waldemar Anton, dass ausgerechnet der Kapitän von Bord geht und woanders Champions League spielen will, die wir als Vize-Meister auch erreicht haben. Aber grundsätzlich muss man immer mit Abgängen rechnen, Serhou Guirassy zum Beispiel war ja erwartbar.
Was hätten Sie gemacht, wenn Dortmund wegen seiner Knieverletzung und langen Ausfallzeit auf den Kauf verzichtet hätte?
Wir hätten Ermedin Demirovic trotzdem geholt, daran haben wir schon länger gearbeitet. Ich bin überzeugt, dass Serhou beim BVB in dieser Saison eine wichtige Rolle spielt und wünsche ihm das. Insbesondere aber eine schnelle Rückkehr auf den Platz.
Guirassy, Anton und Ito gingen per Ausstiegsklauseln. Sie haben angekündigt, solche Klauseln nicht mehr zu gewähren. Gelingt Ihnen das wirklich?
Als diese Verträge geschlossen wurden, waren wir in einer sportlich wie finanziell anderen Situation. Wir wollen diese Klauseln künftig so weit wie möglich vermeiden. Immer wird das sicher nicht möglich sein. Aber wir sind jetzt so stabil, dass wir es uns leisten können, Verträge auch mal auslaufen zu lassen.
Wie herausfordernd ist der Umbruch für Hoeneß, ausgerechnet vor der ersten Champions-League-Saison seit 15 Jahren?
Ich sehe weder einen Ausverkauf noch einen kompletten Umbruch. Wir wollen etwas aufbauen, und dazu gehört, dass Spieler gehen und neue kommen. Dafür nehmen wir uns die notwendige Zeit, damit die Mannschaft wieder zueinander finden kann. Die Situation ist vergleichbar mit der vor einem Jahr. Mit dem Unterschied, dass wir damals gerade die Relegation überstanden hatten und heute Vizemeister sind. Damals gingen mit Konstantinos Mavropanos, Wataru Endo oder Borna Sosa ebenfalls Leistungsträger und es kamen: Alexander Nübel, Angelo Stiller, Deniz Undav, Leonidas Stergiou, Maxi Mittelstädt, Jamie Leweling und Anthony Rouault, die jetzt alle bleiben. Jetzt waren wir frühzeitig klar mit Jeff Chabot, Justin Diehl, Yannik Keitel und Nick Woltemade, haben Frans Krätzig von Bayern geliehen. Diese Kombination ist unser neuer Weg: Wir wollen Leistungsträger, die sofort helfen und dazu Junge, entwicklungsfähige Spieler mit großem Potenzial. Auch in der neuen Saison werden wir eine wettbewerbsfähige Mannschaft haben.
Sind Sie vorbereitet auf den Abstiegskampf? Union Berlin hätte die Champions League fast den Klassenerhalt gekostet.
Wir sind sehr gut vorbereitet. Unser Kader ist auf die Dreifach-Belastung ausgerichtet. Bei uns gilt aber ganz klar: Bundesliga first! Wir wollen eine ruhige Saison spielen und so schnell wie möglich 40 Punkte holen.
Joe schrieb in #12327
BILD: Nach BILD-Infos ist bei Bundesligist TSG Hoffenheim innerhalb von 24 Stunden der zweite Transfer eines Verteidigers geplatzt. Nach Salzburg-Verteidiger Oumar Solet (24) fiel auch der deutsche Nationalspieler Armel Bella-Kotchap (22) vom FC Southampton durch den Medizincheck. Nach BILD-Informationen soll Bella-Kotchap an einer Herzproblematik leiden. Der Transfer von Solet platzte wegen einer schweren Knieverletzung.
Wahnsinn
Solet bei der TSG erstmal raus
> Der 24-jährige Spieler hat aufgrund einer schweren Knieverletzung den Medizincheck nicht bestanden.
Und Bella-Kotchap bei der TSG vorerst ebenfalls durch den Med-Check gefallen
> Nach BILD-Informationen soll Bella-Kotchap an einer Herzproblematik leiden.
> Der 24-jährige Spieler hat aufgrund einer schweren Knieverletzung den Medizincheck nicht bestanden.
Und Bella-Kotchap bei der TSG vorerst ebenfalls durch den Med-Check gefallen
> Nach BILD-Informationen soll Bella-Kotchap an einer Herzproblematik leiden.
BILD:
Nach BILD-Infos ist bei Bundesligist TSG Hoffenheim innerhalb von 24 Stunden der zweite Transfer eines Verteidigers geplatzt. Nach Salzburg-Verteidiger Oumar Solet (24) fiel auch der deutsche Nationalspieler Armel Bella-Kotchap (22) vom FC Southampton durch den Medizincheck. Nach BILD-Informationen soll Bella-Kotchap an einer Herzproblematik leiden. Der Transfer von Solet platzte wegen einer schweren Knieverletzung.
Nach BILD-Infos ist bei Bundesligist TSG Hoffenheim innerhalb von 24 Stunden der zweite Transfer eines Verteidigers geplatzt. Nach Salzburg-Verteidiger Oumar Solet (24) fiel auch der deutsche Nationalspieler Armel Bella-Kotchap (22) vom FC Southampton durch den Medizincheck. Nach BILD-Informationen soll Bella-Kotchap an einer Herzproblematik leiden. Der Transfer von Solet platzte wegen einer schweren Knieverletzung.
Hoeneß und Demirovic kennen sich auch schon lange - hat nicht auf dem Radar gehabt.
https://www.sport.de/news/ne6964874/vfb-stuttgart--neuzugang-schwaermt-von-hoeness-unfassbar/
https://www.sport.de/news/ne6964874/vfb-stuttgart--neuzugang-schwaermt-von-hoeness-unfassbar/
Bandit schrieb in #12323
Der hat mir schon immer gefallen!!
Wirklich top! Super auch, nach welchem Muster sie die Profile suchen! Alle mit Entwicklungspotenzial.
Hasenhüttl will den ja jetzt unbedingt (wieder) zu VW holen. Da wird CL für uns spielen.
Hasenhüttl will den ja jetzt unbedingt (wieder) zu VW holen. Da wird CL für uns spielen.
olidoc schrieb in #12294
Ich gehe mal davon aus, dass Du nicht selbständig bist, sondern angestellt. Daher ist deine Sichtweise verständlich aber für ein Wirtschaftsunternehmen, wie es die VfB AG nunmal ist, nicht förderlich. Transfereinnahmen sollten nicht zum Gewinn beitragen, weil sonst das Finanzamt die Hand aufhält. Die VfB AG Aktionäre sind nicht auf eine Dividende angewiesen und, da lehne ich mich weit aus dem Fenster, werden diese auch nicht einfordern. Insofern kannst Du das ganze Konstrukt auch als Non-Profit-Unternehmen einstufen, was besagt, was reinkommt, kann auch wieder raus. Solange Beine nicht kreditfinanziert sind (wegen Verletzungsgefahr oder Herabstufung des Marktwerts), können das Steine sehr...
Sehr richtig !! 👍
Schwoab schrieb in #12320
https://youtu.be/eY6dvozeuyc?si=tA-6S1uVdAykFLAc Zu Broja. Zwar 2 Jahre alt schon, aber trotzdem interessant.
Der hat mir schon immer gefallen!!
olidoc schrieb in #12294
Ich gehe mal davon aus, dass Du nicht selbständig bist, sondern angestellt. Daher ist deine Sichtweise verständlich aber für ein Wirtschaftsunternehmen, wie es die VfB AG nunmal ist, nicht förderlich. Transfereinnahmen sollten nicht zum Gewinn beitragen, weil sonst das Finanzamt die Hand aufhält. Die VfB AG Aktionäre sind nicht auf eine Dividende angewiesen und, da lehne ich mich weit aus dem Fenster, werden diese auch nicht einfordern. Insofern kannst Du das ganze Konstrukt auch als Non-Profit-Unternehmen einstufen, was besagt, was reinkommt, kann auch wieder raus. Solange Beine nicht kreditfinanziert sind (wegen Verletzungsgefahr oder Herabstufung des Marktwerts), können das Steine sehr...
Ganz hervorragend analysiert… Großes Kompliment von mir!
Joe schrieb in #12280
das kann ich mir auch nicht vorstellen. Meinst Du, der Hoeneß tritt an und gibt Platz 8 aus bzw. wäre damit zufrieden? Niemals. Unabhängig von den demütigen Worten: das ganze Handeln ist doch auf internationales Geschäft 2025+ ausgerichtet.
Niemals. Ich denke er visiert Platz 5 und besser an. Mit der Mannschaft können wir das schaffen!
Pascha schrieb in #12318
Der sucht aber schon lange seine Form. Naja, nicht ausgeschlossen, dass auch den Hoeneß hinbekommt. Talent hat er ja.
https://youtu.be/eY6dvozeuyc?si=tA-6S1uVdAykFLAc
Zu Broja. Zwar 2 Jahre alt schon, aber trotzdem interessant.
Zu Broja. Zwar 2 Jahre alt schon, aber trotzdem interessant.
Flown schrieb in #12299
Ich identifiziere mich heute mal als Milchmädchen und rechne etwas :-) Man hat (ohne Sponsoren) teilweise erwartet Einnahmen von über 125 Mio - ca. 70 Mio Anton/Ito/Guirassy, ca. 5 Mio EM-Abstellungen/Weiterverkaufsbeteiligungen/Ausbildungsentschädigungen und weitere Abgänge (Dias usw.) - ca. 12,5 Mio mehr TV-Geld + 2,5 Mio Supercup-Teilnahme - ca. 20 Mio Fix-Einnahmen CL, dazu 7,5 Mio aus dem Marktpool und gute 10 Mio durch 4 Heimspiele Planen konnte man eigentlich nur mit Abgang Guirassy und ggfs. Führich/Ito Und die Geschäftsführung weiss sicher noch Dinge bzgl. Sponsoren usw., Stichwort "Winamax bis 2025" Gekommen sind Spieler wie Chabot/Rieder/Hendriks/Krätzig/Woltemade/Keitel bzw. wurden fest verpflichtet Leweling/Rouault/Stergiou...
V.a. haben wir mit Millot und Stiller 2 Spieler im Kader, wo jetzt schon absehbar ist, dass sie uns wahrscheinlich nächsten Sommer den nächsten Geldregen bescheren. Und bei Stiller sind 40-50 Mio absolut nicht unrealistisch (dann noch 2 Jahre Vertrag, keine Klausel).
Und dann gibt es Kandidaten wie Führich, Mittelstädt und Vagnoman, wo Wechsel auch nicht ganz unwahrscheinlich sind.
Und dann gibt es Kandidaten wie Führich, Mittelstädt und Vagnoman, wo Wechsel auch nicht ganz unwahrscheinlich sind.
Der sucht aber schon lange seine Form. Naja, nicht ausgeschlossen, dass auch den Hoeneß hinbekommt. Talent hat er ja.
Brutal gut, was der Fabi W. da kocht….
Mitleser schrieb in #12314
Das wäre dann die geforderte Kante als Alternative vorne drin.
👍👌
olidoc schrieb in #12294
Ich gehe mal davon aus, dass Du nicht selbständig bist, sondern angestellt. Daher ist deine Sichtweise verständlich aber für ein Wirtschaftsunternehmen, wie es die VfB AG nunmal ist, nicht förderlich. Transfereinnahmen sollten nicht zum Gewinn beitragen, weil sonst das Finanzamt die Hand aufhält. Die VfB AG Aktionäre sind nicht auf eine Dividende angewiesen und, da lehne ich mich weit aus dem Fenster, werden diese auch nicht einfordern. Insofern kannst Du das ganze Konstrukt auch als Non-Profit-Unternehmen einstufen, was besagt, was reinkommt, kann auch wieder raus. Solange Beine nicht kreditfinanziert sind (wegen Verletzungsgefahr oder Herabstufung des Marktwerts), können das Steine sehr...
DANKE, Oli!!! 👍
Das wäre dann die geforderte Kante als Alternative vorne drin.
Olli schrieb in #12311
https://x.com/topskillsportuk/status/1823441881037967452 Armando Broja wird voraussichtlich auf Leihbasis von Chelsea zum VFB Stuttgart wechseln, mit einer Kaufoption für etwa € 15-20 Mio. 🔵 #CFC . Im Moment ist noch nichts fortgeschritten, aber die persönlichen Bedingungen sind zu 100 % vereinbart. Beide Vereine werden die Gespräche fortsetzen, um eine vollständige Einigung hinsichtlich der Leihgebühr zu erzielen.
Das wäre richtig gut
Hoffentlich ist Chelsea mit Leihe und Kaufoption einverstanden
Hoffentlich ist Chelsea mit Leihe und Kaufoption einverstanden