https://x.com/topskillsportuk/status/1823441881037967452
Armando Broja wird voraussichtlich auf Leihbasis von Chelsea zum VFB Stuttgart wechseln, mit einer Kaufoption für etwa € 15-20 Mio. 🔵 #CFC .
Im Moment ist noch nichts fortgeschritten, aber die persönlichen Bedingungen sind zu 100 % vereinbart.
Beide Vereine werden die Gespräche fortsetzen, um eine vollständige Einigung hinsichtlich der Leihgebühr zu erzielen.
Armando Broja wird voraussichtlich auf Leihbasis von Chelsea zum VFB Stuttgart wechseln, mit einer Kaufoption für etwa € 15-20 Mio. 🔵 #CFC .
Im Moment ist noch nichts fortgeschritten, aber die persönlichen Bedingungen sind zu 100 % vereinbart.
Beide Vereine werden die Gespräche fortsetzen, um eine vollständige Einigung hinsichtlich der Leihgebühr zu erzielen.
Hört sich gut an bzgl. Einnahmen/finanzieller Situation.
Bzgl. Ausstiegsklauseln: Trotz allem ist es besser, wir verlängern per Klausel, als dass wir jemanden ablösefrei verlieren.
Bin mir z. b. bei Mittelstädt recht sicher, dass da auch nur eine Verlängerung mit Klausel möglich ist. Und das wäre ja sogar schon wieder ein Erfolg...
Bzgl. Ausstiegsklauseln: Trotz allem ist es besser, wir verlängern per Klausel, als dass wir jemanden ablösefrei verlieren.
Bin mir z. b. bei Mittelstädt recht sicher, dass da auch nur eine Verlängerung mit Klausel möglich ist. Und das wäre ja sogar schon wieder ein Erfolg...
WEGEN SEINES WECHSELS ZUM BVB
Stuttgart-Boss stichelt gegen Anton
Waldemar Anton läuft in der neuen Saison für den BVB auf
Foto: Getty Images
VON: JÖRG ALTHOFF
13.08.2024 - 20:27 UHR
Der VfB Stuttgart ist Vizemeister – und musste trotzdem, oder gerade deshalb, einige Spieler ziehen lassen.
So verließen mit Hiroki Ito (25/Innenverteidiger, für etwa 23,5 Mio. Euro zu Bayern), Waldemar Anton (27/Innenverteidiger, für rund 22,5 Mio. Euro zum BVB), und Serhou Guirassy (28/Stürmer, für etwa 18 Mio. Euro zum BVB) drei absolute Leistungsträger die Schwaben.
Alle drei hatten Ausstiegsklauseln in ihren Verträgen, die gezogen worden sind. Auch Chris Führich (26/Linksaußen) hätte den VfB auf diesem Weg verlassen können, entschied sich aber für einen Verbleib.
Von einem Transfer waren die Stuttgarter jedoch überrascht ...
VfB-Boss Alexander Wehrle (49/Aufsichtsratsvorsitzender) stichelt in SPORT BILD etwas gegen den Wechsel von Anton: „Überrascht waren wir alle von Waldemar Anton, dass ausgerechnet der Kapitän von Bord geht und woanders Champions League spielen will, die wir als Vizemeister auch erreicht haben. Aber grundsätzlich muss man immer mit Abgängen rechnen, Serhou Guirassy zum Beispiel war ja erwartbar.“
Alexander Wehrle
Foto: Marijan Murat/dpa
-ad-
Ausstiegsklauseln soll es beim VfB, wie zuletzt schon angekündigt, zukünftig weniger geben. Wehrle: „Als diese Verträge geschlossen wurden, waren wir in einer sportlich wie finanziell anderen Situation. Wir wollen diese Klauseln künftig so weit wie möglich vermeiden. Immer wird das sicher nicht möglich sein. Aber wir sind jetzt so stabil, dass wir es uns leisten können, Verträge auch mal auslaufen zu lassen.“
Für die neue Saison sieht Wehrle trotz der Veränderungen im Kader nicht schwarz: „Ich sehe weder einen Ausverkauf noch einen kompletten Umbruch. Wir wollen etwas aufbauen, und dazu gehört, dass Spieler gehen und neue kommen. Dafür nehmen wir uns die notwendige Zeit, damit die Mannschaft wieder zueinander finden kann. Die Situation ist vergleichbar mit der vor einem Jahr. Mit dem Unterschied, dass wir damals gerade die Relegation überstanden hatten und heute Vizemeister sind.“
Wehrle über die Stuttgarter Transfer-Politik in diesem Sommer: „Wir haben erst mit Ermedin Demirovic und dann mit Deniz Undav jeweils einen neuen Einkaufsrekord in der VfB-Geschichte aufgestellt. Vor zwei Jahren wäre das nicht möglich gewesen. Damals hatten wir mit den Folgen der Corona-Pandemie zu kämpfen, hatten Mindereinnahmen und einen Stadionumbau. Inzwischen haben wir ein stabiles finanzielles Fundament. Der Einstieg von Porsche als Partner bringt zudem in Summe aller Komponenten deutlich mehr als 100 Millionen. Die MHP Arena ist fertig und generiert Mehreinnahmen im zweistelligen Millionen-Bereich pro Saison. Wir sind im Ranking der TV-Erlöse geklettert und spielen in der Champions League. Deshalb konnten wir unsere Transfereinnahmen reinvestieren, etwas mehr als das sogar.“
Stuttgart-Boss stichelt gegen Anton
Waldemar Anton läuft in der neuen Saison für den BVB auf
Foto: Getty Images
VON: JÖRG ALTHOFF
13.08.2024 - 20:27 UHR
Der VfB Stuttgart ist Vizemeister – und musste trotzdem, oder gerade deshalb, einige Spieler ziehen lassen.
So verließen mit Hiroki Ito (25/Innenverteidiger, für etwa 23,5 Mio. Euro zu Bayern), Waldemar Anton (27/Innenverteidiger, für rund 22,5 Mio. Euro zum BVB), und Serhou Guirassy (28/Stürmer, für etwa 18 Mio. Euro zum BVB) drei absolute Leistungsträger die Schwaben.
Alle drei hatten Ausstiegsklauseln in ihren Verträgen, die gezogen worden sind. Auch Chris Führich (26/Linksaußen) hätte den VfB auf diesem Weg verlassen können, entschied sich aber für einen Verbleib.
Von einem Transfer waren die Stuttgarter jedoch überrascht ...
VfB-Boss Alexander Wehrle (49/Aufsichtsratsvorsitzender) stichelt in SPORT BILD etwas gegen den Wechsel von Anton: „Überrascht waren wir alle von Waldemar Anton, dass ausgerechnet der Kapitän von Bord geht und woanders Champions League spielen will, die wir als Vizemeister auch erreicht haben. Aber grundsätzlich muss man immer mit Abgängen rechnen, Serhou Guirassy zum Beispiel war ja erwartbar.“
Alexander Wehrle
Foto: Marijan Murat/dpa
-ad-
Ausstiegsklauseln soll es beim VfB, wie zuletzt schon angekündigt, zukünftig weniger geben. Wehrle: „Als diese Verträge geschlossen wurden, waren wir in einer sportlich wie finanziell anderen Situation. Wir wollen diese Klauseln künftig so weit wie möglich vermeiden. Immer wird das sicher nicht möglich sein. Aber wir sind jetzt so stabil, dass wir es uns leisten können, Verträge auch mal auslaufen zu lassen.“
Für die neue Saison sieht Wehrle trotz der Veränderungen im Kader nicht schwarz: „Ich sehe weder einen Ausverkauf noch einen kompletten Umbruch. Wir wollen etwas aufbauen, und dazu gehört, dass Spieler gehen und neue kommen. Dafür nehmen wir uns die notwendige Zeit, damit die Mannschaft wieder zueinander finden kann. Die Situation ist vergleichbar mit der vor einem Jahr. Mit dem Unterschied, dass wir damals gerade die Relegation überstanden hatten und heute Vizemeister sind.“
Wehrle über die Stuttgarter Transfer-Politik in diesem Sommer: „Wir haben erst mit Ermedin Demirovic und dann mit Deniz Undav jeweils einen neuen Einkaufsrekord in der VfB-Geschichte aufgestellt. Vor zwei Jahren wäre das nicht möglich gewesen. Damals hatten wir mit den Folgen der Corona-Pandemie zu kämpfen, hatten Mindereinnahmen und einen Stadionumbau. Inzwischen haben wir ein stabiles finanzielles Fundament. Der Einstieg von Porsche als Partner bringt zudem in Summe aller Komponenten deutlich mehr als 100 Millionen. Die MHP Arena ist fertig und generiert Mehreinnahmen im zweistelligen Millionen-Bereich pro Saison. Wir sind im Ranking der TV-Erlöse geklettert und spielen in der Champions League. Deshalb konnten wir unsere Transfereinnahmen reinvestieren, etwas mehr als das sogar.“
Walk on schrieb in #12307
Das liebe ich so sehr an Joe. Er regt uns zum Mitdenken an. Grinssmiley
🤣🤣🤣
Olli schrieb in #12303
Weil Joe wieder einmal nichts dazu schreibt, der ist der Sportdirektor von Sevilla und bestätigt unser, derzeit, noch zu niedriges Angebot Bild 0 Points
Das liebe ich so sehr an Joe. Er regt uns zum Mitdenken an.
Grinssmiley
Grinssmiley
Mitleser schrieb in #12305
Nennt der uns wirklich, oder sagt er halt, dass es bislang noch kein Angebot gab was sie zufriedenstellt? Gibt ja noch andere Vereine auf der Welt.
Gut da wird es schon um uns gehen, gehe da tatsächlich davon aus, dass man das machen will. Werden dann eben 18 oder so werden.
Olli schrieb in #12303
Weil Joe wieder einmal nichts dazu schreibt, der ist der Sportdirektor von Sevilla und bestätigt unser, derzeit, noch zu niedriges Angebot Bild 0 Points
Nennt der uns wirklich, oder sagt er halt, dass es bislang noch kein Angebot gab was sie zufriedenstellt? Gibt ja noch andere Vereine auf der Welt.
Sevilla ist voll unter Verkaufsdruck.
Letzten 5 Jahre:
Nach 3 x Vierter, dann 12. und zuletzt 14.
Dabei jahrelang EL-Sieger.
Heuer erstmalig nix international. Quasi EL-Falle....
Letzten 5 Jahre:
Nach 3 x Vierter, dann 12. und zuletzt 14.
Dabei jahrelang EL-Sieger.
Heuer erstmalig nix international. Quasi EL-Falle....
Joe schrieb in #12302
https://x.com/Mmorales22_/status/1823396505950007574
Weil Joe wieder einmal nichts dazu schreibt, der ist der Sportdirektor von Sevilla und bestätigt unser, derzeit, noch zu niedriges Angebot
Bild 0 Points
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Mitleser schrieb in #12298
So langsam nervt es aber ... https://x.com/felixarnoldtt/status/1823364552492216696
Absolut!!!
Und PL ist ja auch günstiger!!!
Ich glaube nicht, dass sich Hoeneß da einen „Engländer“ reinsetzt. In diese feste Teamstruktur. Das wird deutsch, französisch oder holländisch.
Und PL ist ja auch günstiger!!!
Ich glaube nicht, dass sich Hoeneß da einen „Engländer“ reinsetzt. In diese feste Teamstruktur. Das wird deutsch, französisch oder holländisch.
Flown schrieb in #12299
Ich identifiziere mich heute mal als Milchmädchen und rechne etwas :-) Man hat (ohne Sponsoren) teilweise erwartet Einnahmen von über 125 Mio - ca. 70 Mio Anton/Ito/Guirassy, ca. 5 Mio EM-Abstellungen/Weiterverkaufsbeteiligungen/Ausbildungsentschädigungen und weitere Abgänge (Dias usw.) - ca. 12,5 Mio mehr TV-Geld + 2,5 Mio Supercup-Teilnahme - ca. 20 Mio Fix-Einnahmen CL, dazu 7,5 Mio aus dem Marktpool und gute 10 Mio durch 4 Heimspiele Planen konnte man eigentlich nur mit Abgang Guirassy und ggfs. Führich/Ito Und die Geschäftsführung weiss sicher noch Dinge bzgl. Sponsoren usw., Stichwort "Winamax bis 2025" Gekommen sind Spieler wie Chabot/Rieder/Hendriks/Krätzig/Woltemade/Keitel bzw. wurden fest verpflichtet Leweling/Rouault/Stergiou...
Öhm, ich stimme Dir ja zu aber, Bordon/Kuranyi zu Babbel/Tomasson=2007 „Deutscher Meister“. Ja, die Kausalität stimmt nicht ganz, wollte es aber nicht unerwähnt lassen. War es bei Klinsmann zu Kastl nicht auch so?
Ich identifiziere mich heute mal als Milchmädchen und rechne etwas :-)
Man hat (ohne Sponsoren) teilweise erwartet Einnahmen von über 125 Mio
- ca. 70 Mio Anton/Ito/Guirassy, ca. 5 Mio EM-Abstellungen/Weiterverkaufsbeteiligungen/Ausbildungsentschädigungen und weitere Abgänge (Dias usw.)
- ca. 12,5 Mio mehr TV-Geld + 2,5 Mio Supercup-Teilnahme
- ca. 20 Mio Fix-Einnahmen CL, dazu 7,5 Mio aus dem Marktpool und gute 10 Mio durch 4 Heimspiele
Planen konnte man eigentlich nur mit Abgang Guirassy und ggfs. Führich/Ito
Und die Geschäftsführung weiss sicher noch Dinge bzgl. Sponsoren usw., Stichwort "Winamax bis 2025"
Gekommen sind Spieler wie Chabot/Rieder/Hendriks/Krätzig/Woltemade/Keitel bzw. wurden fest verpflichtet Leweling/Rouault/Stergiou
Da kommt man (ohne Handgelder/Gehälter) auf gute 25 Mio
Dann kommen die Spitzen-Transfers Demirovic/Undav mit 50 Mio dazu
Bleiben unterm Strich noch 50 Mio, die man teilweise für höhere Gehälter/Handgelder und einen guten IV ausgeben wird.
Den Rest packt man aufs Festgeldkonto.
Das Prinzip "Teuer verkaufen, billig einkaufen und sparen" hat beim VfB noch nie geklappt also warum nicht mal was anderes versuchen (solange das Risiko nicht zu groß wird).
Beispiel Gomez-Pogrebnyak Oder Bordon-Babbel, Kuranyi-Tomasson, sogar früher Klinsmann-Kastl
Für mich sieht das aktuell noch OK aus, mir fehlt nur der rechte IV
Man hat (ohne Sponsoren) teilweise erwartet Einnahmen von über 125 Mio
- ca. 70 Mio Anton/Ito/Guirassy, ca. 5 Mio EM-Abstellungen/Weiterverkaufsbeteiligungen/Ausbildungsentschädigungen und weitere Abgänge (Dias usw.)
- ca. 12,5 Mio mehr TV-Geld + 2,5 Mio Supercup-Teilnahme
- ca. 20 Mio Fix-Einnahmen CL, dazu 7,5 Mio aus dem Marktpool und gute 10 Mio durch 4 Heimspiele
Planen konnte man eigentlich nur mit Abgang Guirassy und ggfs. Führich/Ito
Und die Geschäftsführung weiss sicher noch Dinge bzgl. Sponsoren usw., Stichwort "Winamax bis 2025"
Gekommen sind Spieler wie Chabot/Rieder/Hendriks/Krätzig/Woltemade/Keitel bzw. wurden fest verpflichtet Leweling/Rouault/Stergiou
Da kommt man (ohne Handgelder/Gehälter) auf gute 25 Mio
Dann kommen die Spitzen-Transfers Demirovic/Undav mit 50 Mio dazu
Bleiben unterm Strich noch 50 Mio, die man teilweise für höhere Gehälter/Handgelder und einen guten IV ausgeben wird.
Den Rest packt man aufs Festgeldkonto.
Das Prinzip "Teuer verkaufen, billig einkaufen und sparen" hat beim VfB noch nie geklappt also warum nicht mal was anderes versuchen (solange das Risiko nicht zu groß wird).
Beispiel Gomez-Pogrebnyak Oder Bordon-Babbel, Kuranyi-Tomasson, sogar früher Klinsmann-Kastl
Für mich sieht das aktuell noch OK aus, mir fehlt nur der rechte IV
Fridolin schrieb in #12296
falsch interpretiert - lebe seit 12 Jahren im Pott und bin selbstständig. Und ich denke jeder, der gerade mit dieser extrem wirtschaftlichen Schieflage in Deutschland zu kämpfen hat, darf es schon kritisch sehen wenn ein/mein Fußballverein einfach das Geld so rausnagelt.
Eine kritische Sichtweise ist ja prinzipiell wünschenswert und ja nicht per se schlecht. Ich hoffe aber sehr, dass ich mit meiner optimistischen Sicht richtig liege. Und ich wünsche Dir nur das Beste. VfB-Fan im „Pott“ zu sein ist wahrscheinlich auch nicht so ganz einfach.
Grüßle aus Stuttgart
Grüßle aus Stuttgart
olidoc schrieb in #12294
Ich gehe mal davon aus, dass Du nicht selbständig bist, sondern angestellt. Daher ist deine Sichtweise verständlich aber für ein Wirtschaftsunternehmen, wie es die VfB AG nunmal ist, nicht förderlich. Transfereinnahmen sollten nicht zum Gewinn beitragen, weil sonst das Finanzamt die Hand aufhält. Die VfB AG Aktionäre sind nicht auf eine Dividende angewiesen und, da lehne ich mich weit aus dem Fenster, werden diese auch nicht einfordern. Insofern kannst Du das ganze Konstrukt auch als Non-Profit-Unternehmen einstufen, was besagt, was reinkommt, kann auch wieder raus. Solange Beine nicht kreditfinanziert sind (wegen Verletzungsgefahr oder Herabstufung des Marktwerts), können das Steine sehr...
falsch interpretiert - lebe seit 12 Jahren im Pott und bin selbstständig. Und ich denke jeder, der gerade mit dieser extrem wirtschaftlichen Schieflage in Deutschland zu kämpfen hat, darf es schon kritisch sehen wenn ein/mein Fußballverein einfach das Geld so rausnagelt.
Da geht die WVB dahin.
Konstantinos Mavropanos will be allowed to leave West Ham this summer if the club's valuation is met.
The 26-year-old centre back signed from Stuttgart last summer for £17.1m with a further £4.2m in potential add-ons on a five-year deal could yet be replaced before the transfer window closes.
With £3.5m written off in amortisation he has around £13.5m left on West Ham books excluding any triggered add-ons.
The Hammer made 19 Premier league appearances in his first season, three of them as a substitute.
https://x.com/westhamfootball/status/1823255177677169026
Konstantinos Mavropanos will be allowed to leave West Ham this summer if the club's valuation is met.
The 26-year-old centre back signed from Stuttgart last summer for £17.1m with a further £4.2m in potential add-ons on a five-year deal could yet be replaced before the transfer window closes.
With £3.5m written off in amortisation he has around £13.5m left on West Ham books excluding any triggered add-ons.
The Hammer made 19 Premier league appearances in his first season, three of them as a substitute.
https://x.com/westhamfootball/status/1823255177677169026
Fridolin schrieb in #12278
100 % Zustimmung, aber man darf hier ja nicht rumnölen, ohne dass jemand raus gekrochen kommt. Viele hier würden es am liebsten sehen, wenn der Verein nochmal 50 Mio raushaut.
Ich gehe mal davon aus, dass Du nicht selbständig bist, sondern angestellt. Daher ist deine Sichtweise verständlich aber für ein Wirtschaftsunternehmen, wie es die VfB AG nunmal ist, nicht förderlich.
Transfereinnahmen sollten nicht zum Gewinn beitragen, weil sonst das Finanzamt die Hand aufhält. Die VfB AG Aktionäre sind nicht auf eine Dividende angewiesen und, da lehne ich mich weit aus dem Fenster, werden diese auch nicht einfordern. Insofern kannst Du das ganze Konstrukt auch als Non-Profit-Unternehmen einstufen, was besagt, was reinkommt, kann auch wieder raus. Solange Beine nicht kreditfinanziert sind (wegen Verletzungsgefahr oder Herabstufung des Marktwerts), können das Steine sehr wohl sein, da Infrastruktur und Immobilien im Wert stets und beständig zulegen.
Aber ein „kalkukierbares“ Risiko einzugehen, um die wirklich wichtige und nachhaltige Währung zu erwirtschaften, nämlich den sportlichen Erfolg, ist richtig und gut. Jetzt ist die Gelegenheit, die Lücke zu Konstrukten wie den Brausesportverein oder zu fantasielosen gelb-schwarzen Pleitevereinen (nur eine NRW-Bürgschaft hat die damals gerettet) oder zu Betriebssportgruppen der Pharmaindustrie zu verringern. Nur einen Fehler dürfen sie nicht begehen, die Bauern als Vorbild zu sehen. Dann wird alles gut, die Zeichen standen noch nie so günstig wie jetzt.
Transfereinnahmen sollten nicht zum Gewinn beitragen, weil sonst das Finanzamt die Hand aufhält. Die VfB AG Aktionäre sind nicht auf eine Dividende angewiesen und, da lehne ich mich weit aus dem Fenster, werden diese auch nicht einfordern. Insofern kannst Du das ganze Konstrukt auch als Non-Profit-Unternehmen einstufen, was besagt, was reinkommt, kann auch wieder raus. Solange Beine nicht kreditfinanziert sind (wegen Verletzungsgefahr oder Herabstufung des Marktwerts), können das Steine sehr wohl sein, da Infrastruktur und Immobilien im Wert stets und beständig zulegen.
Aber ein „kalkukierbares“ Risiko einzugehen, um die wirklich wichtige und nachhaltige Währung zu erwirtschaften, nämlich den sportlichen Erfolg, ist richtig und gut. Jetzt ist die Gelegenheit, die Lücke zu Konstrukten wie den Brausesportverein oder zu fantasielosen gelb-schwarzen Pleitevereinen (nur eine NRW-Bürgschaft hat die damals gerettet) oder zu Betriebssportgruppen der Pharmaindustrie zu verringern. Nur einen Fehler dürfen sie nicht begehen, die Bauern als Vorbild zu sehen. Dann wird alles gut, die Zeichen standen noch nie so günstig wie jetzt.
Wenn man schon Angebote abgibt, dann ist man ja mit der Spielerseite klar. Nehme ich an.